2023/148 – Frühschoppen


Sonntagmorgen, nicht typischer Verlauf.

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Erst gab es Kaffee (und einen Keks, natürlich). Und als ich alles wieder an den Platz geräumt hatte, an dem ich es heute tagsüber brauchte, erinnerte ich mich daran, daß ich als noch nicht Zehnjähriger meinen Großvater zwar nur sehr selten, aber doch ab und zu (nach dem Kirchgang) in den Ratskeller begleiten durfte am Sonntagvormittag. Das ist schon über fünfzig Jahre her! Deshalb – nein, nicht deshalb, das ist Quatsch. Aber um halb Elf gönnte ich mir heute einen Becher Meßwein (hier allgemein Met genannt). Das Gespräch, das dabei geführt wurde, war allerdings weit überm Stammtischniveau.

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Am 28. Mai 2023 war ich zufrieden mit dem vielen Lachen, mit dem Linseneintopf aus dem Lager nebenan, mit den Späßen unter Freunden.

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2023/147 – Vollgeschrieben


Völlig untypisch, was ich hier zeige, und doch ganz normal für mich.

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Es ist nicht meine übliche Schrift und es ist unterwegs in einem Zug entstan­den, vor einigen Tagen.

 

Zettel in DIN A7, vollgeschrieben mit lateinischen Buchstaben. Rechts daneben liegt ein normales Streicholz zum Gr&ouml:ßenvergleich.

Vollgeschribenes DIN A7-Zettelchen mit danebenliegendem Streichholz zum Größenvergleich.
Der Text steht im Blogbeitrag unter dem Bild.

 

Auf dem wirklich kleinen Zettel ist zu lesen:

„Manchmal nehme ich mir einen winzigen Zettel (DIN A7) und notiere mir darauf einen Gedanken, einen einzigen Satz, den ich wieder aus meinem Kopf kriegen will, nachdem ich ihn gelesen oder irgendwo aufgeschnappt hab; und ich bringe es fertig, dazu nur einen einzigen Satz zu formulieren, in den ich alles, was mir dazu einfällt, hineinpacke, jeden Zweifel, jede Begeisterung, jede Gegenrede usw. usf., ohne daß ich dabei über die Worte, die Begriffe nach­den­ken muß, grad so, als wäre all das schon lange, schon längst fertig formuliert in meinem Kopf, in irgendeinem hintersten Winkel meines Gehirns, den ich bis zum Moment des Aufschreibens nur noch nicht auslesen konnte …”

An einem Stück heruntergeschrieben, herausgeschrieben aus meinem Kopf.

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Am 27. Mai 2023 war ich zufrieden mit dem Kaffee unter freiem Himmel, mit den Scherzen und Sticheleien, mit dem Wetter.

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2023/146 – Wolkenberge


Unterwegs in einem Park.

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Umarme den Baum
Und die Stille in Dir wird
Wolkenbergehoch

Ein Senryū.

 

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Am 26. Mai 2023 war ich zufrieden mit der Fahrt zum Ziel, dem ruhigen Aufbau, mit den Gesprächen mit Freunden.

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2023/145 – Tetris


Angeblich kann man beim Spielen ja lernen.

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Tetris, das war eines der wenigen, sehr wenigen Spiele (die anderen beiden waren Solitaire und Moorhuhn), das ich vor langer Zeit an Spielautomaten und am Rechner spielte. Allerdings habe ich beim Drehen und Verschieben der herabfallenden Teile nichts lernen können für den realen Anwendungsfall: viel zu viel und viel zu sperriges Zeug in viel zu geringem Volumen verstauen. Im Rucksack kann ich Kleidungsstücke u. ä. fest zusammendrücken (komprimie­ren) – mit anderen Dingen ist das leider nicht möglich …

Und so war ich auch heute wieder damit beschäftigt, einen halben Hausstand in eine Kiste, eine große Einkaufstüte und einen Pilotenkoffer so einzusortieren, daß alles Zusammengehörende beieinanderbleibt und nichts vom Notwendigen vermißt werden wird.

Irgendwann werde ich dann feststellen, daß ich wieder Dinge eingepackt hatte, die ich nicht nutzte, nicht brauchte, weil das Wetter mitgespielt hatte oder andere kleine Wunder geschahen. Wären sie nicht in Kiste, Tüte oder Koffer gewesen, hätte ich sie jedoch mit Sicherheit vermißt und dringend gebraucht (das kennt ihr sicher auch).

Äääääh: Wo hab ich denn … Ist das zweite Tintenfaß wirklich im Koffer oder wo hab ich das jetzt hingestellt?

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Am 25. Mai 2023 war ich zufrieden mit der Aus- und Umladerei, mit der nach Batteriewechsel wieder funktionierenden Uhr mit neuem Armband (eine der ersten Quarz­uhren aus Ruhla, Kal. 28-40, Modell 37268 von 1977), mit den verstauten Notwendigkeiten.

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2023/144 – Kisten


Metamorphosen-Limerick.

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Es lehnte ein sehr altes Ding an der Wand,
das wurde von allen nur Kiste genannt.
       Die Kiste war leer
       und auch nicht sehr schwer,
bis man mehrere zu 'nem Regal verband.

So hat sich der Anblick gewandelt.
Und es wird auch ganz anders behandelt:
       dieses Selbstbauregal
       als Verstauareal,
das die Wand wirklich heftig verschandelt.

 

 

Ja, Reimhumbug, der sich in meinem Kopf beim Anblick eines Kistenstapels an einer Wand mit abbröckelndem Putz bildete.

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Am 24. Mai 2023 war ich zufrieden mit der störungsfreien Fahrt, mit dem repariert und getüvt abgeholten Fliewatüt, mit dem Sortieren am Abend.

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2023/143 – Randerscheinung


Und daraus folgende vorsichtige Neugier.

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Der Stein des Anstoßes, an den ich schmerzhaft mit dem Zeh stieß, lag nicht im Weg. Er war Bestandteil des Wegrandes. Und ich stieg über ihn hinweg und machte mich auf von den ausgetretenen Pfaden in bisher unbekanntes Gelände, etwas ängstlich, vorsichtig zwar, aber durchaus neugierig auf das, was ich dort finden würde.

 

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Am 23. Mai 2023 war ich zufrieden mit dem sehr ruhigen Vormittag, mit den gekauften Dochten für die Bergblende, mit dem eingepackten Zeug.

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2023/142 – Wunderlich


Nicht nur das Wetter spielt verrückt.

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Es ist ein heißer Tag (gewesen), heute. Bei mehr als 28 °C im Schatten fühle ich mich absolut nicht mehr wohl. Allein: Daran werde ich mich – wie alle anderen Menschen auch – wohl gewöhnen müssen. Ebenso an das Fehlen eines richtigen Winters mit Schnee und der Übergangsjahreszeiten Frühling und Herbst. Klimawandel, der nicht erst in zwanzig oder dreißig Jahren, sondern gerade jetzt stattfindet.

Ja, ihr lest richtig: Ich jammere schonwieder. Immernoch. Immer öfter, befür­chte ich. Denn das, was isch erlebe, ist nicht „nur” ein verrückt spielendes Wetter, wie es das früher™ einmal gab. Das ist global verändertes Wetter, also verändertes Klima. Und es wird aller Voraussicht nach noch unangenehmer werden, überall auf dieser Erde. Habe ich davor Angst? Ein wenig, ja; aber ich werde wohl nicht lange genug leben, um die weltweite Erwärmung um mehr als 2 Kelvin ertragen zu müssen.

Meiner Mutter würden nach ihren eigenen Aussagen zwei Grad mehr nichts ausmachen. Sie würde dann weniger frieren, glaubt sie. Das mag stimmen, aber die heißen Tage, an denen sie ob der Wärme stöhnt, blendet sie irgendwie komplett aus. Und wenn sich am Klima etwas ändert, dann liegt das ja nur an denen, die da oben im Weltraum herumfliegen, denn nur die machen das Wetter kaputt mit ihren Raketen. (Stellt euch bitte vor, wie ich resigniert den Kopf schüttle.) Und außerdem würden die Wärmepumpen ja auch dafür sorgen, daß es nicht nur in den Häusern, sondern auch draußen überall wärmer wird, deswegen heißen die Dinger ja Wärmepumpen. (Gut, sie ist 83 und hatte schon immer etwas andere Meinungen; soetwas sagt sie nicht nur, wenn es draußen zu warm ist. Außerdem kann, was ich sage, ja nicht stimmen, denn ich bin nicht ihrer Meinung.)

Wunderlich war sie schon immer etwas. In den Jahren, die sie jetzt alleine leben muß (Vater lebt wegen seiner Demenz in einer Pflegeeinrichtung), scheint sie mir dennoch immer wunderlicher zu werden. Vielleicht liegt, daß ich das erkenne, auch daran, daß ich sie nicht ständig, sondern immer nur in Abständen von mehreren Wochen sehe und erlebe. Ihre eigene Welt wird wichtiger, ist die doch die einzige, in der Mutter noch lebt. Und Angst habe ich davor, daß auch sie in der Demenz verschwinden wird.

So komme ich von 28 °C zur Endlichkeit des Seins. Nicht der gesamten Menschheit, aber zur Endlichkeit des Seins, des Lebens einzelner Menschen.

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Am 22. Mai 2023 war ich zufrieden mit dem Nudelauflauf zu Mittag, mit den geschriebenen Sätzen, mit dem Gelernten über Minuskeln.

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2023/141 – Entschwunden


Sonntagsnamen, eine Delikatesse und ein großer Bogen, um von einem zum anderen zu kommen.

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Heute ist bzw. war Exaudi – so wird dieser Sonntag im Kirchenjahr genannt. Ich glaube, selbst bei den inbrünnstigeren Christenmenschen sind die Namen der Sonntage und deren Bedeutung nicht mehr allgemein geläufig. Sie werden ja m. W. n. auch nirgends mehr benutzt außer in den Kirchenkalendern. Exaudi – Erhöre jedenfalls steht am letzten Sonntag vor dem Pfingstfest im Mittel­punkt der Liturgie (d. i. die Gesamtheit der religiösen Riten und Zeremonien im christlichen und jüdischen Gottesdienst und deren Ordnung) …

So, wie dieses Wissen mit der Zeit unwesentlich, unwichtig, gar überflüssig wurde, so verschwand auch vieles Andere im Dunst des Vergessens. Das fiel mir heute auf, als die bei mir für den Kaffee wichtige Milch (im Tetrapack) ver­dor­ben war. Erinnert ihr euch noch daran, daß, ehe die heute übliche H-Milch normal wurde, die „verdorbene” saure Milch nicht einfach entsorgt wurde, nicht entsorgt werden mußte? Ganz im Gegenteil! Zuhause wurde die in eine Schüs­sel gegeben und durfte noch einen oder zwei Tage reifen, bis sie zu einer fast stichfesten Masse geworden war. Saure Milch oder Dickmilch war – direkt aus dem Kühlschrank kommend – mit Zucker bestreut eine erfrischende Delika­tesse. Wer von euch kennt das auch noch? An die saure Milch mußte ich heute denken, als ich die verdorbene H-Milch wegschüttete. Bilde ich mir das ein oder waren die Genüsse meiner Kindheit wirklich einfacher als die der heutigen Kindheiten? Geriebene Möhren mit etwas Zitrone, Buttermilch mir Sirup oder etwas Zucker im Sommer zur Abkühlung oder gar Essigwasser … Ob es noch Milch zu kaufen gibt in den Läden, die ich sauer werden lassen und dann essen kann?

Und unser Spielzeug: Ein Stock, eine Krampe, ein Nagel, eine Holzwäsche­klammer und ein Einweckgummi wurden zum Kirschkern- oder Erbsengewehr. Nein, Steine wurden damit nicht verschossen! Ganz ohne Batterien und USB-Anschluß und ohne Internet funktionierten solche Dinge sowohl auf dem Land als auch in den Städten. Wenn man nach einem Nachmittag draußen dann nach Hause kam, dann war die Saure Milch doppelt so lecker als sonst.

Habt auch ihr Dinge, Leckereien z. B. oder „Delikatessen”, die zur Kinder- und Jugendzeit gehörten und im Laufe der Zeit entschwunden sind?

 

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Der Emil

 

P.S.: Am 21. Mai 2023 war ich zufrieden mit dem doch sehr sommerlichen Wetter (fast schon zu warm), mit den Dank Mutters Hilfe notierten Erinnerungen, mit dem Besuch beim Vater (hatte ich vergessen einzufügen).

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2023/140 – Richtungsfragen


Wißt ihr das, ohne nachzusehen?

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Wie oben gefragt, ohne nachzusehen oder eine Suchmaschine zu bemühen:

 

Ist das rechte Ufer eines Flusses flußabwärts rechts oder flußaufwärts rechts?

Sitzen die Linken in den Parlamenten vom Plenum aus gesehen links oder vom Präsidium aus gesehen links? Zusatzfrage: Ist das in allen Ländern so?

Weht der Ostwind nun aus dem Osten oder nach Osten? Und ist das bei den Strö­mungen im Meer auch so oder gerade umgekehrt?

 

Alles richtig gewußt? Ich gestehe, daß ich hin und wieder zweifele und nach­sehen muß …

 

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Der Emil

 

P.S.: Am 20. Mai 2023 war ich zufrieden mit dem Besuch im Schloß Harten­stein, mit den Gesprächen bei den dort lagern­den Truppen, mit der Ruhe des Dorfes am Nachmittag und Abend.

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2023/139 – Belauscht


Dialektdialog auf dem Dorf.

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Auf dem Dorf geht es ja anders zu als in der Stadt. Da reden die Nach­barn noch miteinander, egal ob gelauscht wird oder nicht. Und deshalb konnte ich folgenden, für mich durch­aus witzigen Dialog aufschnappen:

 

 

Gespräch zweier Nachbarinnen übern Gartenzaun, beide grad Wäsche aufhängend:

„Nu, eier Bettwäsch läßt oder tief blickn.”
„Worüm dä dos?”
„Nu: Lillahn – dr letzte Vorrsuch!”
Lakonische Antwort: „Ach, itze als Rentner …”

Beide lachen lauthals und hängen weiter Wäsche auf.

 

 

(Mauszeiger über den Dialekt-Sätzen zeigt im Tooltip die Übersetzung an.) Ja, ich mußte an mich halten, um nicht auch lauthals loszulachen. Die beiden sind übrigens nur drei bzw. vier Jahre älter als ich.

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Am 19. Mai 2023 war ich zufrieden mit der überstandenen Einkaufs­be­glei­tung, mit der Beobachung einer Bachstelze, mit den Rollmöpsen zum Feierabendbier.

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