Schlagwort-Archive: Schreiben

323–2024: Bereichstrennung

Wieder eine Kolumne der noch immer nicht ganz bekannten Figur.

Das liebe ich am November: Den ganzen Tag wird es nicht richtig hell, bleibt es grau. Das gibt mir die Gelegenheit, auch tagsüber […] Weiterlesen

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296–2024: Ratlos

Ich hatte einst mit einem ähnlichen Dilemma zu kämpfen.

Früh am Morgen. Kurz vor sechs Uhr. Den ersten Kaffee habe ich schon getrunken. Draußen ist es noch nicht hell, und ich kann […] Weiterlesen

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294–2024: Begrüßung

Ich lerne jemanden kennen.
[…]
Es ist schon erstaunlich. Nachdem sich Tante Erdmute schon lange nicht mehr bei mir blicken ließ […] Weiterlesen

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290–2024: Unzulänglich

Ein Einblick ins allertiefste Innere des Geschichtenschreibens.

In der Phantasie, die noch im Kopf ist, ist alles immer so einfach. Da geschieht genau das Vorgesehene, nicht mehr und nicht weniger. Da finden sich immer die richtigen Worte […]

( Ungeschriebene Geschichen #UnwrittenStory) Weiterlesen

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268–2024: Feierabendtext

Aus dem Kopf eines schreibenden Menschen.

Ich brauche noch einen Text. Dann kann ich für heute Feierabend machen. Einen Text noch, nur etwa zehn Zeilen. Nichts Besonderes […] Weiterlesen

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262–2024: Überwältigend

Wie realistisch ist denn ein Vergleich, hm?

„Die Art, wie die Leute Gedichte auf sich und ihr Leben beziehen, hat etwas Bestürzendes an sich. Aber auch etwas Überwäligendes.” Weiterlesen

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219–2024: Denkbar

Beim Lesen stolperte ich über einen Fragesatz.

Ich habe mir 1988 oder 1989 ein Buch gekauft, das ich jetzt wieder zur Hand nahm. Christa Wolf verfaßte nicht nur die darin enthaltene Erzählung „Kassandra”, sondern stellte […] Weiterlesen

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216–2024: Unterwegssein

Das kann so oder so oder auch ganz anders aussehen.

Es gibt Menschen, die können besser denken, wenn sie dabei umhergehen, sagen sie. Wenn ich in meinem Kopf unterwegs bin, in meinen Phantasien, in meinen Träumen, in meinen Ideen, dann will und muß ich […] Weiterlesen

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212–2024: Bewegtheit

Innen- und Außenansicht eines mittlerweile unruhigen Geistes.

Ich werde müde, schlaff, wenn ich zu lange an einem Ort bleibe, bei einer Sache (das gilt auch in allen möglichen übetragenen Sinnen). Dann verstummt […] Weiterlesen

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199–2024: Ziellos

Etwas Notwendiges ist noch nicht vorstellbar.

Was ich mit niemandem besprechen kann, das schreibe ich auf. In ein Notizheft. Für ganz besondere […] Weiterlesen

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