Ein unwissendes: Vieleicht?
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Es geschieht immer wieder, wenn ich unterwegs bin auf der Suche nach der Wahrheit, nach ihren Grenzen. Ganz plötzlich ist ein Ende da, ein Verschwinden, das keine Auflösung bringt. Etwas ist vorbei oder verschwunden, fehlt (dabei wußte ich nichteinmal, daß da ein Etwas war) – und mir bleibt Leere.
Ist vielleicht die Ratlosigkeit am anderen Ende der Wahrheit?
Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 18. April 2015 waren Ausschlafen, Bratwurst mit Sauerkraut, eine Party und die 1 Jahr und 1 Tag später folgende Fortsetzung.
Tageskarte 2015-04-19: Die Acht der Münzen.
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Ist es eine Ruhe, die diesen Ende hat? Friede, Antwort? Oder ist es der Anfang eines neuen Fragenzyklus?
Spannend, was du da schreibst. Muss ich mal weiterkauen.
Bei mir ist Ratlosigkeit nicht mit Ruhe verbunden …
Ich kaue ja auch schon lange an diesem Halbsatz herum. Seit Ende März 2012. Das letzte Mal am 18. April 2014 und dann erst wieder 1 Jahr und 1 Tag später …
Zumindest wäre ich ratlos, was das anderen Ende der Wahrheit wohl wäre und wo es denn sei…
Ich suche auch noch nach einer guten Antwort (immernoch, vllt. nach einer besseren).
Vier Augen sehen manchmal mehr als zwei (und 6 Hirndrittel mehr als drei): vielleicht sollten wir einen Suchtrupp zusammenstellen? ^^
Ja, warum nicht? Aber wer außer mir ist verrückt genug, nach dem anderen Ende der Wahrheit zu suchen … 👓😢
Also, mir fiele da ganz spontan noch jemand ein… ^^