Neuerdings auch überall da, wo sie nicht unbedingt hingehört.
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Ich mag Musik fast aller Couleur (außer der von Dieter Bohlen und solche mit diesen Mäusestimmen). Gut, das Wellenbild sollte nicht unbedingt aussehen wie ein Brett, ich mag Dynamik. Und wenn ich alle Musik, die ich habe, einfach so hintereinander anhören möchte, würde das mehrere Jahre dauern. Aber das werde ich nicht tun. Ich mag Musik auch nicht unbedingt als Hintergrundgeräusch, da ist mir Menschengeräusch lieber (wie in einem Café oder in einer Straßenbahn).
Ab und zu muß ich einkaufen gehen. In vielen Geschäften dudelt Musik. Oft kann ich die gut ausblenden. Leider nicht immer. Und wenn dann, wie bei diesem einen Discounter, das noch von Werbung für diese Kette und Ähnlichem unterbrochen wird, dann muß ich mit meinem Einkauf beeilen. Ich glaube, dort habe ich heute zum ersten Mal einen Titel von dieser Taylor Swift gehört (der Name wurde angesagt, an den Titel kann ich mich schon nicht mehr erinnern). Die Sprachunterbrechungen sorgen in diesem Laden dafür, daß ich die Musik nicht ausblenden kann. Und das machte mich tatsächlich dezent wütend! (Keine Sorge, ich konnte mich im Laden beherrschen, war wie immer freundlich zur Kassiererin und habe erst ein paar Meter weg vom Eingang geschimpft.)
Aber: Es war das dauernde, leider nicht ausblendbare Gedudel, daß mich so aufregte. Ja, die Schwafelei dazwischen hat mich zum Anhören „gezwungen”. Jedenfalls kann ich augenscheinlich mit Musik, die jetzt gerade aktuell ist, absolut nichts anfangen – das finde ich nicht schlimm, das darf sein. Aber daß die mich so stört, wenn ich sie mir anhören muß, das erstaunt mich dann schon …
Erinnerung des Tages:
Die erste selbstgekaufte Schallplatte war 1976 eine AMIGA-Single von Pussycat (Georgie/Smile).
Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.
P.S.: Zufrieden war ich am 23. Juli 2024 mit mit so vielem, das ich hier aber nicht aufzählen möchte.
© 2024 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Musik ist ja immer Geschmacksache bzw.Gehörsache 🙂 , ich mag Musik in den Geschäften auch nicht so sehr, meistens nervt sie mich es sei denn der gespielte Song gefällt mir ^^Pusssycat kann ich mich noch gut erinnern … Musik von heute finde ich einige gut , aber ich mag ja auch eher Oldies, bin ja auch ein Oldie^^
Schönen Abend noch lg tb
Bei mir liegt es eher an der Lautstärke. Wenn es dezent im Hintergrund bleibt ist es in Ordnung. Bei zu lauter Musik verlasse ich schnell wieder das Geschäft, es stresst mich.
Wann warst Du zuletzt in einem Penny?
Dort bin ich sehr selten.
Aber ich stellte auch fest, dass die Lautstärke von Filiale zu Filiale variieren kann.
Ich glaube, heute haben sie hier vergessen, den Lärm anzuschalten… ich weiß, was du meinst. Freundliche Wettervorhersage (für wo?) und passend im Angebot Fleisch zum Grillabend für nur ganz billig im Angebot… Ich bin Vegetarierin und draußen schüttet es.
Aber ich habe auch schon interessantere Läden verlassen, weil die Musik nervte!
In den Geschäften , in denen ich einkaufe, gibt es keine Musik oder andere Beschallung. Taylor Swift ist mir nur von der politischen Bühne ein Begriff, Songs von ihr kenne ich nicht, bzw. könnte sie nicht benennen. Hier zu Hause haben mein Mann und ich völlig unterschiedliche Hörgewohnheiten. Bei ihm ist das Radio sehr oft an (keine Dudelsender), ich schalte es immer ein, wenn ich im Bad bin. Manchmal auch unterwegs über Kopfhörer.
Was mich in dem Geschäft ärgert, in dem ich meistens einkaufe: An den Einkaufswagen wurden die Haken entfernt, an denen man seine Taschen aufhängen konnte. Da war prima Platz für meinen Einkaufstrolly. Jetzt ist dort Werbung angebracht.
Ich habe in meinem Rucksack einen einfachen S-Haken für genau solche Fälle, trage ihn trotzdem zumeist auf dem Rücken.