Ehrlich, es ist so.
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Vielleicht finde ich es hilfreich, mir das Sterben ungefähr so vorzustellen wie ein Jahresende; aber der Rückblick muß nicht so überwiegend beschissen sein wie in diesem Jahr.
Ich schleiche mich davon und sage Danke für's Lesen.
P.S.: Positiv am 27.12.2018 waren erledigte Einkäufe (ich habe wieder Senf im Haus), Fieberfreiheit, Rotlicht.
Für den März ist notiert: Ein Ausflug an ein bisher nicht besuchtes Ziel (Gewässer?).
Die Tageskarte für morgen ist der Ritter der Schwerter.
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(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Vielleicht der Bundesgartenschausee?
Vielleicht.
(Same here. Ja, also nein, bitte nicht soo bescheiden …)
…für mich klingt es wie das zitat irgendeiner berühmten persönlichkeit.
es ist einiges an info, die du da in diesen einen satz packst…
aber beim sterben gibt es kein ’neues jahr‘, wie bei einem jahreswechsel
Ganz sicher?
(Modus: advocatus diaboli.)
bei deinem text oder bei meiner antwort ? mir fehlt der zusammenhang, vielleicht liegt es ja aber auch an der langen schicht, sorry…
Bei meiner Antwort. Also beim „Ganz sicher“.
ja jetzt verstehe ich.
schön um diese uhrzeit noch einen menschen (wenn auch weit weg) zu lesen…danke…hab jetzt nachtpause hier in der arbeit…dir eine gute nacht 🙂