…  (#146)

Nicht viele Worte

To get a Google translation use this link.

Das hatte ich mir so gewünscht und es mir so fest vorgenommen: Am Pfingstwochenende besuche ich Zimtzicke und Mäkelhexe und ihre Mutter, meine Liebste.

Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Nichts ist’s mit besuchen. Leider. Ich wurde gebeten, nicht hinzukommen. Aus Gründen, die ich (im Moment) verstehen kann. Also fahre ich nicht hin.

Allerdings bleibt da (wiedereinmal) eine Angst, daß genau diese Gründe immer wieder vorgebracht werden. Und daß diesmal dadurch alles kaputtgeht.

Jetzt bin ich traurig. Ziemlich sehr traurig.

Und fast sprachlos.

Mancher Schicksalsschlag ist nur schweigend zu ertragen …

Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.

P.S.: Positiv am 24. Mai 2012 war der neue gebrauchte 17-Zoll-Röhrenmonitor, der den Weg zu mir fand und jetzt an meinen Rechner angeschlossen ist.

© 2012 – Der Emil. Text & Bilder stehen unter der Creative Commons 3.0 Unported Lizenz
CC by-nc-nd Website (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse können in meinem Blog erfragt werden.

146 / 366 – One post a day 2012 (WP-count: 184 words)

Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
Dieser Beitrag wurde unter Erlebtes, One Post a Day, postaday2012 #oneaday abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

0 Antworten zu  …  (#146)

  1. sweetkoffie sagt:

    ach, Emil …. ich wünsche dir trotzdem ein schönes Wochenende, mach irgendwas draus, Kopp Hoch!

  2. Gudrun sagt:

    Ach Mensch, das brauchst du jetzt auch noch.
    Ich hoffe, dass du dir trotzdem ein einigermaßen schönes Wochenende gestalten kannst. Warum ist bloß manchmal alles so kompliziert?

  3. colorsigns sagt:

    hier kann ich kein sternchen da lassen oder ein “ es gefällt mir „,
    ach _Emil , mir tut es leid, wärst du in der nähe würde ich dich einladen zu kaffe und kuchen
    ( selbstgemacht ) , bin auch allein oder etwas mit dir unternehmen, es könnte dich von den traurigen gedanken ablenken , so lasse ich dir tröstende worte da und wünsche dir totzallem schöne pfingsttage und ein lächeln, leise nachdenklich christin

  4. Mia sagt:

    Lieber Emil, das ist traurig. Ich weiss nicht ob ich Dir das schreiben darf. Ich trau´ mich jetzt einfach mal: Weisst Du, ich glaube es ist nicht gut in schweigen zu verfallen. Genau Deine Angst zu benennen und dies auch zeigen, an der Stelle wo es angebracht ist. In Schweigen zu gehen ist (für mich) nach innen gehen, in eine Art Hilflosigkeit – und das bist Du nicht.
    Ich wünsche Dir viele Freunde um Dich an diesem WE.
    LG Mia
    P.S. Lieber Emil, ich habe mir das Video des Interviews angesehen und bin tief berührt.

  5. Amelie sagt:

    Lieber Emil, geh mit der Kamera raus und mache interessante Fotos. Das lenkt ab. Eigener Erfahrungswert!!
    Tut sie – die Kamera – eigentlich jetzt mit den Top-Batterien ihren Dienst?
    Ich werde mich auch mit Fotogehn ablenken und fahre dazu allerdings in den Ruhrpott. Industriearchitektur. Schön im Verfall.
    Gruß Amelie

  6. kreadiv sagt:

    Ich fühle mit Dir.

  7. piri ulbrich sagt:

    Ja, mach Fotos und zeig sie. Trübsal blasen bringt nix und wenn was kaputt geht, dann ist das schrecklich traurig, aber leider nicht zu ändern.

  8. leider kann man ja als online Freund nicht so großartig trösten, Worte helfen eben manchmal nicht viel, ich drück dich mal virtuell 😉 na hastes gemerkt 😉 ?!

    ich drück die Daumen das ihr Euch vielleicht doch noch seht, wer weiß wer weiß, vielleicht liest sie deinen Blog … und dann ….

    GLG TB

  9. Elvira sagt:

    Angst lähmt, Emil. Und sie steigert sich. Versuche den Grund, den Du ja verstehst, als wirklichen Grund zu sehen. Ich denke, Du grübelst und sinnierst. Das kannst Du auch, aber nicht zu Hause. Geh unbedingt raus, verabrede Dich mit lieben Leuten. Und habe trotz all dem ein schönes Wochenende!
    Herzliche Grüße,
    Elvira

  10. Follygirl sagt:

    War schon nachts hier..und wußte nicht so recht, was ich Dir schreiben sollte… jetzt bin ich noch mal hier..und weiß es immer noch nicht.
    Ich kann nur liebe Grüße da lassen und hoffe, es läßt sich alles (auf-)klären…! P.

  11. Rana sagt:

    Ich hoffe, dass du trotzdem etwas Schönes aus deiner geschwenkten Zeit machen kannst, das ist manchmal so schwer (und die Zeit läuft immer weiter…) Herzliche Grüße von Rana

  12. apfelesserin sagt:

    lieber emil, ich wünsche dir dennoch schöne, freie tage. es ist ja gerade so schön draußen und es macht einfach spaß draußen zu sein, eis zu essen, spazieren zu gehen, zu fotografieren oder in der sonne zu lesen. ach ja, kaffee trinken und kuchen essen ist auch schön. 🙂 es gibt so vieles, was man gut allein machen und auch genießen kann. oder ein waldspaziergang. dir fällt was ein, ganz bestimmt. liebe grüße an dich vom nachbarblog.

  13. Gabi sagt:

    Ich hoffe, Du konntest trotzdem ein angenehmes Wochenende verbringen.
    Ich kenne leider diese Art von Angst, die einem in solchen Momenten beschleicht und wie lähmend sie sein kann. Aber Kopf hoch. Sehr oft macht man sich ja zu viele Gedanken über etwas, welche sich im Nachhinein als unnötig herausstellen. Ich hoffe sehr für Dich, dass dies der Fall ist.
    LG Gabi

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert