Eine (kurze) Betrachtung der Gegend, der Welt und des Lebens.
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Was bleibt mir – nicht nur am Ende – anderes übrig als mich bequem hinzusetzen, die Gegend und die Welt um mich herum zu betrachten und es mir so gut es nur geht gutgehen zu lassen? Weil alles vergänglich ist. Deshalb will ich erleben und genießen, was mir zu erleben und zu genießen möglich ist in meiner begrenzten Zeit.
Verharren, nein, alles, aber nicht verharren: Bleiben und leben im Augenblick. Das ist die wohl vornehmste Aufgabe eines jeden lebenden Menschen. Die, die es nicht tun, existieren vielleicht nur …
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Gut fand ich am 08.05.2022 die lächelnden Gesichter, eine Umarmung, die sehr besonderen Abschiedsworte.
Für morgen zog ich die Tageskarte Sieben der Kelche.
© 2022 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
recht hast du, lieber emil. unsere einflussmöglichkeit ist begrenzt, die macht auch. seien wir freundlich zu freundlichen menschen wie zu uns. und wenn etwas zu ändern ist suchen wir nach lösungen und lassen nicht die mit der negativen stimmung gewinnen. zuversicht und phantasie sind auch lebens- mittel. lieben gruß, roswitha
weggefaehrtin.blogspot.com
Danke.
Stimmt! So habe ich ihn noch nie betrachtet, diesen feinen Unterschied zwischen Bleiben und Verharren.
Verharren … ähnelt in meinem Kopf zu sehr dem Erstarren …
Solche notierten Gedanken sind mir wertvoll, ich nehme sie gerne mit!
Gruß von Sonja
Vielen Dank.
Es ist aber schwer, das ganz unbeschwert zu tun, lieber Emil! Vor allem in diesen Kriegszeiten, die ja leicht zu uns rüberschwappen könnten. Und das bei diesen Waffenlieferungen in diesem Übermaß – und noch eigener weiterer Aufrüstung der Bundeswehr!
Liebe Grüße
Helmut
So gut es nur geht. (Ich blende zur Zeit vieles aus, weil ich sonst ganz sicher an der Welt verzweifeln würde und an den Menschen.)