Trotz Regen und Nässe und Dunkelheit
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Im strömenden Regen zu stehen und zu warten macht nicht nur naß, sondern auch mürbe und sauer. Kein Wunder, daß mein Verhalten danach eher unterkühlt ausfiel.
Und dann erweist sich das Licht am Ende des Tunnels auch nur als “vergessene” Stehlampe in einer Ecke:
Nichtsdestotrotz bleibe ich zuversichtlich. Bald gibt es ja Schnee …
Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 15. Oktober 2013 waren ein Treffen zur Klärung einer Sache und ein Telefongespräch.
© 2013 – Der Emil. Text & Bild stehen unter der Creative Commons 3.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
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Schneeee? Hör auf!
War doch schon, sogar auf dem Fichtelberg …
Das Bild gefällt mir. Es hat irgendwas, was ich nicht näher beschreiben kann. Auch ein bisschen etwas „Gruseliges“.
Steht diese Lampe tatsächlich irgendwo in einer Unterführung so herum? Oder in einem Keller?
LG Gabi
Nein, nicht in einer Unterführung. Die Lampe steht im Ausstellungaparcours des Werklwitz-Festivals. Aber sie sah so wunderbar deplaciert und verloren aus, da konnte ich nicht widerstehen.
Verstehe. Wäre mir auch so gegangen.
Omawohnzimmerlampe am Rand zum Abkippen ins Universum? Wer hilft?
Alles gut, keine Sorge.
Besser die Lampe als ein entgegenkommender Zug! Noch mal gut gegangen!