Das war wieder einmal notwendig.
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Es gibt Tage, an denen ruhe ich mich einfach nur aus. Vom Leben, vom Denken, von den Ängsten, von der Sehnsucht. Ich ruhe mich aus und mache (fast) nichts. Außer Atmen, Essen, Trinken, (dann eben doch, aber anders irgendwie) Denken und mein Bad aufsuchen. Verlorene und vertane Zeit wird das von manchen genannt. Von mir nicht. (Gut, ich brauchte einige Zeit, um das aus meinem Bewertungskanon zu streichen.) Ich ruhe. Mache eine Pause. Keine aktive Pause, nein. Ich ruhe. Ich ruhe mich aus.
Heute tat ich genau das. Ausruhen und Musikhören. Und nur wenig schrieb ich heute nieder. Ich hoffe, ich bin ausgeruht genug für ein paar mehr geschäftige Tage.
Erinnerung des Tages:
Musik aus meiner Jugend: Stefan Diestelmann, Hansi Biebl und Jürgen Kehrt hatte ich lange nicht gehört.
Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.
P.S.: Am 26. Januar 2025 war ich zufrieden mit der Ruhe, mit dem Faulenzen, mit gehörter Musik.
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Off-topic: Stimmt deine Emailadresse noch? Hatte dir eine Mail geschrieben.
Hab mittlerweile geantwortet.
Wie schön! Diese Fähigkeit des echten Ausruhens hätte ich auch gerne (ist wirklich ernst gemeint!)!
Bei mir ist leider noch immer der innere Antreiber sehr mächtig. ,,Richtig“ Ausruhen kann ich nur, wenn ich krank bin oder einfach so erschöpft bin, dass nichts anderes mehr geht.
Aber man lernt und wächst ja zum Glück!