Ein Wort mit mehreren Bedeutungen.
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Es gibt so vieles, das Menschen gerne einmal, vielleicht wirklich nur ein einziges Mal tun möchten. Ausprobieren würden. Vor dem sie aber immer wieder zurückschrecken, weil sie – ganz gleich, ob zu Recht oder nicht – für sich selbst unangenehme Konsequenzen befürchten. Das geht von bösen Worten über Kontaktabbruch bis Strafprozeß – all das und auch Gesichtsverlust befürchten die Menschen. Und deshalb versagen sich Menschen viele Dinge, die sie gern mal ausprobieren möchten.
Wenn die Angst vor vielleicht eintretenden Folgen einfach nur übergroß wird …
(Ja, auch ich habe immer wieder genau diese Angst. Und zusätzlich habe ich in der letzten Zeit von mehreren Menschen erfahren, daß es ihnen ganz genauso geht.)
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 14.09.2021 waren positiv früh aufgestanden zu sein (kurz vor Neun), jemandem geholfen zu haben, der beladene Transporter.
Die Tageskarte für morgen ist die Zehn der Kelche (nichts Störendes oder Negatives wird kommen).
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Ja, es ist nicht immer leicht, die Konsequenzen eines Handelns abzuschätzen. Nichthandeln macht aber auch unzufrieden. Ich mache das mal so und mal ganz anders, je nachdem.
Ich habe festgestellt, das Nichthandeln, Nichtentscheiden noch viel unzufriedener (und unglücklicher) machen als jedes Handeln und jede Entscheidung.
Einer empfahl mir mal, im Traum mindestens drei Männer zu töten, die Kehle durchzubeißen…Es gab Gründe. Habe es nur bei einem geschafft, der hing wehrlos als Zwerg an einer Wurzel im Walde…immerhin. Ich Zwergentöterin.
Boa, da hast du mich an was erinnert. Und ich habe eigentlich Geheimes erzählt. Das sollten all die tun, von denen du schreibst!
Es hilft. Manchmal macht es cool, manchmal reicht´s zum Lachen…
Vielen Dank für das Kompliment, daß diese paar Worte etwas bewirkt haben.