Nicht ernstzunehmendes Detail zum Fünfjahrplan.
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Es ist unangenehm, sich bei diesem schwülen Wetter zu bewegen, draußen zu bewegen. Dabei sind 22 °C sogar noch durchaus angenehm als Temperatur. Aber diese unsäglich »dicke Luft«, dieser sofort entstehende Schweißfilm auf der Haut: Bääh. Zur Kinderzeit noch war nach einem Gewitter oder einem ordentlichen Regenguß die Temperatur gesunken, die Schwüle weg und die Luft frisch. Zur Zeit aber bleiben Temperatur und Schwüle, wie sie schon vor dem Gewitter waren. Und die Regen sind so heftig, daß das Wasser keine Zeit hat, richtig tief in den Boden einzudringen.
Zu Zeiten der Fünfjahrpläne war das Wetter in Plan und Umsetzung besser als heute.
Daß ausgerechnet CSU und FDP den heutigen Tag vereinnahmen – auch Bääh.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Positiv waren am 17.06.2020 der Besuch bei der allerallerallerbesten Freundin, ein sehr schönes Schreibset, einige (damit) beschiebene Seiten.
Die Tageskarte für morgen ist die Königin der Kelche.
© 2020 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Es ändert sich viel im Leben. In der Natur und bei uns. Vor 20 Jahren war ich in Australien und meine Lieblingslandschaft war der Regenwald. 28-30° bei einer Luftfeuchtigkeit von 95-100% haben mir nichts ausgemacht. Ich fühlte mich pudelwohl (so eine zarte Haut hatte ich nie zuvor), habe kaum geschwitzt und war voller Energie. Aber heute? Geht es mir wie dir! Vielleicht liegt das am Stadtklima? Oder doch am Alter? Jedenfalls freue ich mich schon auf den Herbst!