Von ganz alleine.
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Es war nie beabsichtigt, daß auch nur ein einziger Rekord aufgestellt wird – in welcher Disziplin auch immer; und doch: Mittlerweile ist sie diejenige in der Familie, die nach einer Beziehung am längsten alleineblieb, und mit jedem Tag wird diese Zeitspanne länger und länger.
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Am 07.07.2019 waren positiv interessante Gespräche mit den Nachbarn, die Fahrt nachhause, die Badewanne jetzt gleich wird das dritte Positive des Tages.
Die Tageskarte für morgen ist die Neun der Münzen.
© 2019 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Ja, das kann es geben. Wenn man es nicht negativ bewertet, kann es ja durchaus auch ein Gewinn sein, alleine zu leben.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass meine Familienmitglieder, die in einer Beziehung leben, alle die bedauern, die alleine sind. Es wird als Makel wahrgenommen, keinen Lebensmenschen zu haben. Mein Bruder und seine Frau waren einmal auf meiner Geburtstagsfeier und er wunderte sich einen Tag später über uns Frauen, die alle keinen Mann haben und trotzdem so fröhlich sind. Er fragte mich, und das war ihm wirklich ernst, warum wir nicht alle lesbisch werden….😂
Ich weiß von einer Psychologin, daß manche Frauen, nach zig Enttäuschungen ganz ohne leben wollen – und offenbar nicht mehr rückfällig werden.
Bewunderung (und auch Unverständnis) für die Menschen, die es immer wieder versuchen, dutzend Mal (und darüber hinaus) manchmal.