Oft genug hab ich’s ertragen
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Oft genug habe ich erlebt und ertragen müssen, was mich wirklich heftig belastet: eine als Unentschlossenheit getarnte Ablehnung. Denn dabei beginne ich zu betteln und lasse mich ausnutzen. Ein klares “Nein” oder ein deutliches “Ja” sind ganz einfach anzunehmen und zu ertragen, nicht aber diese Ungewißheit, diese – auch in meinen geheimen (!) Wünschen und Erwartungen – bereits enttäuschte Hoffnung. Die ist grauenhaft.
Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 8. April 2015 waren viel geschaffte Arbeit im Sendungsarchiv, gute Nachrichten, die “erledigte” Couch der allerallerallerbesten Freundin und das Bad in der Wanne.
Tageskarte 2015-04-09: Die Neun der Schwerter.
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Oh ja das finde ich auch!!!!!! Aber viele mögen die als Unentschlossenheit getarnte Ablehnung lieber. Aber ich bekam auch schon ein Danke für meine direkte Ablehnung. Das freute mich denn ablehnen macht kein Spaß. Dafür dann noch ein Danke zu bekommen ist echt lustig … oder so …