Nunja, nicht wirklich im physikalischen Sinne.
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Zerfließend – anders kann ich meinen derzeitigen „Aggregatzustand” wirklich nicht nennen. Zwar hatte es heute am Morgen gewittert und geregnet, aber ab spätestens Eins war es wieder viel zu warm und viel zu schwül. So kann ich micht nicht wohlfühlen. In der Wohnung ist es nur noch mit laufenden Ventilatoren und davorhängenden feuchten Tüchern auszuhalten.
Ich kann ja nachsehen (und hab es getan): Vor zwölf bis zehn Jahren habe ich längst nicht so oft über Hitze geklagt wie in den letzten zwei Jahren. Und ich will wirklich nicht wissen, wie das in zehn Jahren sein wird. Und einen Winter mit Schnee … Reden wir nicht drüber.
Warm. Schmelzpunkt.
Meeeeeh.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 20. Juni 2023 war ich zufrieden mit dem Regen am Morgen, dem Gespräch mit der Hausärztin über gute Laborwerte, mit der Entscheidung zur Reduktion der Antidepressiva.
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Dein P.S. klingt gut, freut mich für dich.