So ist es mit vielen Dingen bei vielen Menschen.
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Es gibt Menschen, die Stille nicht ertragen können, denen sie Angst macht. Ich bin einer davon, und doch sind da Wochen, Tage, Momente, in denen ich sie regelrecht genieße.
Licht und Dunkelheit, Hitze und Wärme und Kühle und Kälte, Trockenheit und Nässe … So vieles nehmen Menschen situationsbedingt unterschiedlich wahr.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 4. Februar 2023 war ich zufrieden mit dem vertrödelten Vormittag, dem Unterwegssein, dem Wind.
© 2023 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Einmal das eine, dann das andere…
Es gibt Dinge, die ich überhaupt nicht mag – die ich dennoch manchmal genießen kann …
Ich genieße die Stille immer und verabscheue Lärm! Ich zitiere: „Musik wird störend oft empfunden, dieweil sie mit Geräusch verbunden.“ Was andere Musik nennen kann ich oft nicht leiden…
Musik ist das eine (natürlich die, die ich mag). Das andere ist Menschengeräusch wie in einem Café – das hilft mir beim Schreiben.
Ich mag die Stille oder sage wir mal keinen Lärm. Es ist schön, wenn ich den Wind höre, die Vögel, die ersten Bienchen ( sie sind hier schon unterwegs). Es riecht nach Sonne und Wärme. Da kann ich die Zeit vergessen. Die meiste Zeit habe ich mit großen Menschengruppen gearbeitet, aber ich fühle mich nicht einsam, wenn es still ist. Manchmal gehen mir Menschen in selbstgerechter Art mächtig auf den Geist.
Lärm mag ich auch nicht, vor allem nicht den, der vermeidbar ist (ich sage nur: Laubbläser und Motorsensen). Und wie Du mag ich Geräusche — aber richtige Stille?