Ein Plan, ein Plan! Ob er gelingt?
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Ja, ich hab es schon getwittert, aber:
Wieder mehr tun vom »Unwichtigen«. Weil es das ist, was Herz und Seele wärmt. Und nicht das, was Umsätze generiert. Weil es das ist, was wirklich Freude und Zufriedenheit bringen kann.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 15.06.2021 waren positiv gute Nachrichten vom Vater, eine entspannte Fahrt, Dr. Who.
Die Tageskarte für morgen ist der König der Münzen.
© 2021 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Ach, Emil, ich mag das Wort „unwichtig“ nicht. Als ich mich anno dunnemals im Grafikprogramm probiert habe, musste ich mir so oft anhören: „Na, spielst du wieder?“ Ich hatte zu Hause keinen Rechner, musste um die freien Minuten am familieneigenen Firmenrechner kämpfen. Später wurde ein Beruf draus.
Ich wehre mich dagegen, dass alles in Geld aufgewogen wird. Und oft wird mir dann gesagt, dass ich ja so reden muss, weil ich mir dies und das sowieso nicht leisten kann. Stimmt, ich kann mir vieles nicht leisten, ich will es aber auch gar nicht haben.
Bist du bald wieder als Mönch unterwegs?
Deshalb steht das Wort ja auch in Gänsefüßchen … Und ansonsten sind wir ja einer Meinung.
Ich weiß.
Ich würde das nicht so gegeneinanderstellen. Gut, ich generiere auch auf der Arbeit keine Umsätze, weil wir mit dem, was wir tun, kein Geld verdienen, aber wichtig ist diese Arbeit dennoch. Unwichtig ist erst mal doch gar nix. Was gut tut, ist wichtig, egal wie andere das sehen. Mir aber z.B. ist mein Job auch wichtig, auch das ich damit Geld verdiene. Sonst würde ich nicht arbeiten gehen, sondern nur ehrenamtlich was tun.Geht es nicht viel mehr um eine gesunde Balance?
Ich wollte das gar nicht so als Gegensätzliches betrachten.. Viel eher geht es mir um den Irrglauben, das nur das wichtig ist, was monetäre Ergebnisse bringt …