Hilfe für total Verkopfte
To get a Google translation use this link.
Hirnwindungsknotenentwirranleitung
Sieh morgens in einen Spiegel.
Reiße Augen und Mund ganz weit auf
und strecke Dir dabei die Zunge heraus.
Sieh, wie Du nach Augenblicken
Dir selbst rasch an die Stirne tippst.
Ein Janka nach Helmut Maier.
Selbst ausprobieren, denn ein Bild von meiner Übung mag ich niemandem zumuten.
Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 1. Juni 2015 waren ein Erfolg im JC, ganz viel neue Musik, wertvolle Gespräche.
Tageskarte 2015-06-02: Die Zwei der Schwerter.
© 2015 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Erinnert mich an die Yogaübung „Löwe“ (wie sie richtig heißt, weiß ich nicht), die zuerst aus dem Anspannen alles Gesichtsmuskeln und anschliessendem Entspannen inkl. Grimassen und Zungeraus und „Wääh“-Krächzens besteht. Hilft vor Erkältungen und zur Stärkung der Abwehrkräfte (wohl auch im doppelten Sinne).
Und entknotet vermutlich auch ein bisschen! 😉
Oha, auf solch eine Idee würde ich nicht kommen.
Augen auf ist klar, sonst sehe ich ja nix.
Mund auf beim Zähneputzen ist auch klar. Aber Zunge raus???
Wenn das Hirn verknotet ist, ist Zähneputzen keine Option 😉
ich weiß
Und dann hilft das Zungerausstrecken. Ganz sicher. Wenn es zum An-die-Stirn-tippen führt.
Na so weit komme ich nicht, das weiß ich genau.
Das muss ich auch probieren…
*lach*
Liebe Grüße,
Lettercastle
Uuuuuuuuund? Hat’s funktioniert? 😉