Hirnwindungsknotenentwirranleitung (153/212)

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Hirnwindungsknotenentwirranleitung
 

Sieh morgens in einen Spiegel.
Reiße Augen und Mund ganz weit auf
und strecke Dir dabei die Zunge heraus.

Sieh, wie Du nach Augenblicken
Dir selbst rasch an die Stirne tippst.

Ein Janka nach Helmut Maier.

 

 

Selbst ausprobieren, denn ein Bild von meiner Übung mag ich niemandem zumuten.

 

Der Emil

Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.

P.S.: Positiv am 1. Juni 2015 waren ein Erfolg im JC, ganz viel neue Musik, wertvolle Gespräche.
 
Tageskarte 2015-06-02: Die Zwei der Schwerter.

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Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
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0 Antworten zu Hirnwindungsknotenentwirranleitung (153/212)

  1. Sofasophia sagt:

    Erinnert mich an die Yogaübung „Löwe“ (wie sie richtig heißt, weiß ich nicht), die zuerst aus dem Anspannen alles Gesichtsmuskeln und anschliessendem Entspannen inkl. Grimassen und Zungeraus und „Wääh“-Krächzens besteht. Hilft vor Erkältungen und zur Stärkung der Abwehrkräfte (wohl auch im doppelten Sinne).

    Und entknotet vermutlich auch ein bisschen! 😉

  2. minibares sagt:

    Oha, auf solch eine Idee würde ich nicht kommen.
    Augen auf ist klar, sonst sehe ich ja nix.
    Mund auf beim Zähneputzen ist auch klar. Aber Zunge raus???

  3. lettercastle sagt:

    Das muss ich auch probieren…
    *lach*
    Liebe Grüße,
    Lettercastle

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