209–2024: Nachwehen

Aus eigener (nicht aktueller) Erfahrung.

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Es gibt Familien- und andere Treffen und Ereignisse, die Nachwehen hinterlassen. Die schönsten jemals erlebten waren bisher der Muskelkater vom Lachen oder die Heiserkeit vom (lauten) Singen und Jubeln.

 

Erinnerung des Tages:
Eine gute Bekannte war verreist und hatte mir für die Zeit ihrer Reise ihre Wohnung und die Pflege ihrer Pflanzen überlassen; das war eine mir sehr willkommene Auszeit.

 

Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.

Der Emil

 

P.S.: Zufrieden war ich am 27. Juli 2024 mit fortgesetzter Kommunikation, mit halbwegs sortierten Gedanken, mit einer erhaltenen Rückmeldung.

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Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
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2 Antworten zu 209–2024: Nachwehen

  1. Gudrun sagt:

    Oh ja, solche Treffen sind wundervoll und wirken nach, wie man ja auch an deiner Erinnerung sieht. Ich vergesse nie wieder, als mein Neffe (fast so alt wie ich) mit seinen Feuerwehrleuten zu Besuch war. Meine Wohnung sah aus wie ein Feldlager und danach hatte ich auch Muskelkater vom Lachen.

  2. Elvira Volckmann sagt:

    Ach ja, Lachen aus den tiefsten Tiefen. Das hatte ich letztmalig 2015 während meiner Reha auf Usedom. Beim Abschlussgespräch habe ich das auch als herausragenden Therapieerfolg benannt. Eigentlich traurig!

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