016–2024: Turnübung

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Zwei Schneeflöcklein, die schweben
vom Himmel hoch herab.
Sie stürzen in mein Leben
und bringen mich auf Trab.

Sie machen meine Wege
ganz kalt und weiß und glatt.
Paß ich nicht auf, dann lege
ich mich in den Spagat.

 

 

Ja, entschuldigt bitte, da ging mal wieder der innere Reimeschmied spazieren und hatte nichts besseres zu tun, als Quatsch zu verfertigen.

 

Heute weggegeben bzw. entsorgt:
Ich habe einen erklecklichen Stapel Kartons und Schächtelchen ins Altpapier gebracht, die ich jahre­lang für „kann ich ja nochmal verwenden” aufhob, und zwei Töpfe mit abge­platzter Emaille entsorgt.

 

Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.

Der Emil

 

P.S.: Zufrieden war ich am 16. Januar 2024 mit den vielen verschwundenen Kartonagen, mit dem grünen Salat, mit dem Spaß an der Rumblödelei.

© 2024 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
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Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
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8 Antworten zu 016–2024: Turnübung

  1. Wolfgang sagt:

    Gut, fass du wieder reimst, da scheint es dir wieder etwas besser zu gehen.

  2. Gudrun sagt:

    Deine „Rumblödelei“, wie du sagst, kann Spaß weitergeben. Weißt du das?
    Vielen Dank dafür.

  3. Sonja sagt:

    Kein Ringelnatz sondern Emil, erstaunlich!

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