2023/255 – Untag


Wohlfühlen geht ganz anders.

To get a Google translation use this link.

 

Nach der durchwachten gewitter- und regenreichen Nacht kam ich ab etwa 6.00 Uhr doch noch zu etwas Schlaf. So ganz wach aber war ich heute nie. Bis auf die Zeit, in der ich mich bei einem der Dienste im Internet anmeldem wollte und das in einem neuen Browser nicht ging. Hmpf. Aarrrgh. Ich war so panisch, daß ich überhaupt nicht an den Klick auf „reset password” dachte.

Ich bin müde, so müde. Ich warte auf Herbst und Winter und auf die Mittel­europäische Zeit (vielleicht hört des mit der Scheiß-Sommerzeit ja wirklich irgendwann wieder auf).

Der Rest ist heute Schweigen. Denn heute war bisher ein Untag.

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Am 13. Septenber 2023 war ich zufrieden mit dem gewechselten Browser, mit dem doch noch gelungenen Login.

© 2023 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
CC by-nc-nd Website (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).

Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
Dieser Beitrag wurde unter 2023, Erlebtes, One Post a Day abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

5 Antworten zu 2023/255 – Untag

  1. Sonja sagt:

    Solche „Untage“ haben was, ein gewisses Etwas, für jeden ein Anderes…

  2. C Stern sagt:

    Der Regen ist bei mir angekommen, weshalb ich heute Nacht wach bin. (Herumliegen geht bei mir gar nicht, deshalb: lesen!)
    Allerdings kam der Regen ohne den angekündigten Donner und die dazugehörigen Blitze daher. Auch arg an den Fenstern rüttelnde Winde blieben aus.
    Nass, das moderat vom Himmel kommt, begrüße ich sehr, denn es wird ja auch von der Natur gebraucht. Wenn Regen zerstörerische Kräfte entwickelt, wie in diesem Sommer weltweit geschehen (und mehrmals auch in Österreich), dann tut mir das sehr leid für alle Betroffenen, die ihr Hab und Gut verloren haben, binnen Minuten und Sekunden brechen da ganze Lebensgrundlagen weg. Straßen, die plötzlich nicht mehr da sind, Stromleitungen, die knicken, Muren, die Häuser verschütten. Schäden, immaterielle, materielle, viel Geld, das gebraucht wird, um den Wiederaufbau möglich zu machen. Obst- und Gemüsekulturen sind vernichtet, ebenso, wie viele Tiere verenden. Erschreckend … Hätten wir sowas vor 20, 30 Jahren gedacht? Obwohl auch da die Mahnenden schon unterwegs waren …
    Ich fühle mich oft sehr ohnmächtig, über die Ignoranz so vieler, die weitermachen wie bisher. In so vielem einfach kein Radar dafür haben, dass Veränderungen in unser aller Verhalten einfach höchst notwendig sind.

    Nachdenklich, C Stern

  3. Gudrun sagt:

    Das Ende des Sommerzeit-Blödsinns wünsche ich mir auch, und, dass du keine weitere Untage haben wirst.
    Da habt ihr wohl gestern mehr vom Regen abbekommen. Gewitter und Regen hielten sich hier in Grenzen.

  4. annette sagt:

    Untage gibts – muss man im Kalender einfach streichen und vergessen (ich weiß, geht nicht so einfach…)
    Bei Gewitter kann ich hervorragend schlafen, also ich werd vorher immer schon ganz müde und dann ist nix mehr mit mir anzufangen. Hier oben (auf der Landkarte) war nur etwas einfacher Regen, all die letzten Unwetter haben es bis hierher gar nicht so richtig geschafft.
    Hab schöne Tage ohne un!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert