Fröstelnd im Hochsommer.
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Kurzmeldung:
Mitte August. Es war in der letzten Nacht (vom 17. August zum 18. August) kühl. Zu kühl für die dünne Sommerdecke, die ich zur Zeit eingezogen habe. Gegen drei wurde ich wach und fühlte mich fröstelnd unwohl. Also was? Federbett vom Schrank oder die dickere Decke? Und das dann noch beziehen? Hm. Müde war ich aber auch noch. Es dauerte genau den Gang ins Bad und dann hatte ich die Lösung. Das Thermometer zeigte hier im Zimmer um genau drei Uhr exakt 13 °C.
Den Rest der Nacht verbrachte ich bei weiterhin weit offenem Fenster in meinem Schlafsack. Wie sagt der Erzgebirger: Schie warsch un aah schie warm!
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 18.08.2021 waren positiv die Wärme in meinem Schlafsack, eine vorproduzierte Radiosendung, mittelgute Nachricht vom Fliewatüt.
Die Tageskarte für morgen ist die Zwei der Münzen.
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Wie gut, dass du das Teil hast – wozu war es nochmal ursprünglich gedacht? Und war da nicht mal eine begonnene Pilgerreise?
Gruß von Sonja
Noch habe ich die Idee #oekuweg nicht aufgegeben … Aber seit Jahren prokrastiniere ich den. Mir fehlt dieser Arschtritt/Impuls, einfach wieder loszugehen. (Ich weiß noch nicht, was genau mir fehlt/mich hindert.)