Jahrealtes Reimwerk.
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Mondschnee
Der Himmel hell wie überm Schnee –
Doch ist's der Mond nur, den ich seh
Und der die Sterne überstrahlt
Als hätt' ich ihn dahingemalt.
Erstveröffentlichung am 16. September 2016 in meinem Blog Schreibversuch. Schreib. Vers. Sucher..
Hier in der Stadt, also speziell hier in HaNeu, wird immer mal wieder eine dünne Schneeschicht aufgetragen. Aber es bleibt kaum etwas davon liegen. Also sehe ich ein wenig neidisch nach Madrid und auf die schneesichereren Gegenden hierzulande. Ja, mir würde es sehr gefallen, wenn ringsumher alles weiß wäre.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 11.01.2021 waren positiv der etwas verschobene Tagesrhytmus, ein Mittagsschlaf (das wird wohl eine tägliche Routine), Rollmöpse.
Die Tageskarte für morgen ist XI – Die Gerechtigkeit.
©2016 & © 2021 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Hach, ich kann dich gut verstehen Emil.
Über Schnee würde ich mich auch freuen.
Das hab ich vor vier Jahren schon vermißt. Und vor vierzehn. Und vierundzwanzig. Und vierunddreißig. Und als ich 13 Jahre alt war …
Warum in solch einem Rhythmus?
Ich habe es auf alle zehn Jahre vereinfacht. (Eigentlich passiert es in sechs von zehn Jahren …)
Der Vierzeiler ist wunderbar und tröstet enorm über den fehlenden Schnee hinweg!
Lieben Gruss,
Brigitte
Zu meiner Zeit wehte der Wind immer so um die hohen Häuser in HaNeu, dass kaum etwas weiß liegen blieb. Aber da gab es einen Park, in dem ich gern war, da blieb der Schnee in den Büschen hängen… Das war schön!
Es grüßt dich
Gerel
Es ist zu warm, es taut alles weg übern Tag.