Übertreibe ich mit meinem Selbstschutz?
To get a Google translation use this link.
Wohin noch gehen, wenn kein Ziel mehr erlaubt ist oder ich zuwenig Kraft zum Gehen habe? Eine sonderbare Frage, ich weiß. Besonders interessiert mich das diesmal in Bezug auf das Innenleben eines Menschen. Aber ich mag nicht von “geistigem”, “emotionalem” Gehen, Weitergehen, gar Wachstum schreiben. Nein. Obwohl ich genau das meine. Wahrscheinlich befürchte ich, bei diesen Schlagworten dann auch einfach viel zu viele Ratschläge zu erhalten.
Ja, einige Ziele versage ich mir selbst.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Positiv waren am 08.05.2020 der Fußweg zum Markt, weggebrachte Bücher, das lange Bad in meiner Wanne.
Die Tageskarte für morgen ist das As der Kelche.
© 2020 – Der Emil. Text & Bilder unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
„Übertreibe ich mit meinem Selbstschutz?“
Koennen wir das ueberhaupt in der jetzigen Lage?
Liebe Gruesse, und beib‘ gesund,
Pit
Oh, stay well too!
It doesn’t belong to the pandemic situation. Not only. Only in a marginal extent. Indirect.
Ja, es ist kompliziert das richtige Mittelmaß zu finden. Unser Musiktherapeut ist seit 8 Wochen nicht mehr aus dem Haus gegangen und war gestern bei uns in voller Montur mit Mundschutz, und Handschuhen. Eine ältere Nachbarin dagegen hat immer Essensbesuch ihrer gesamten Familie gehabt, dort war Haus der offenen Tür. Beides nicht richtig – aber was ist der optimale Umgang mit diesem vertrackten Virus?
Beim Virus: Ich halt Abstand, trag, wo vorgeschrieben, Stoff vorm Gesicht.