Das Nonsens-Gedicht brachte ich aus dem Halbschlaf mit.
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Zum Aufschreiben war ich nicht wach genug, deshalb habe ich eine Audioaufnahme gemacht. Das Ding da hat meine Träume nämlich gestört …
Die Zeile
Sie schwebte hernieder
Aus luftigen Höhen
Und lag dann bei mir hier einfach so rum
Ich fand sie nicht wieder
Das muß ich gestehen
Ich suchte mich wirklich dusslig und dumm
Und dann eines Tages
Hatt ich sie vergessen
Diese prächtige Zeile für ein Gedicht
Was soll es ich wag es
Im Versmaß vermessen
Und völlig egal ob sichs reimt oder nicht
Wieso erzähl' ich euch davon?
Weil ich's konn! Weil ich's konn!
Erinnerung des Tages:
Ich bin jetzt seit 15 Jahren Patient in der Praxis meines Hausarztes, die in der Zwischenzeit schon zweimal umgezogen ist.
Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.
P.S.: Zufrieden war ich am 2. September 2024 mit Quatsch, mit dem Besuch beim Arzt, mit einem ausgelesenen Buch.
© 2024 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).