Mal wieder: In Zungen reden.
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Plagwede opftuh nem ti perzek.
Koplemah ne toffte betuh.
Raff tidme upseda pan merlek,
um quecklifon kreh havle nu.
Ne tattwa appscrido bom iser.
Ne tattwa tacheudes ip kreh.
Pels demde partide megider
au tattwa kumprende tomtej.
Kumprende ne mouvse na plaggde.
Jemindes te dorfle matieh.
Um pala pa tortes genackwe:
Jel tattwa utwas jel den weij.
Entstanden beim zornigen automatischen Schreiben. Es tut gut, mal wieder “in Zungen” zu reden …
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 14.11.2018 waren Aufgeräumtes, Abgesprochenes, Vorbereitetes.
Die Tageskarte für morgen ist die Sieben der Kelche.
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(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Hört sich schön an, aber verstehe nichts!
Ich versteh’s doch auch nicht. (Aber das ist wohl immer so, wenn ich „in Zungen“ rede …)
Am Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott.
So meine Denkart.
Warum suchst du den Turm, dessen Bau die Sprachen teilte????
Befremdlich.
Einer sitzt in tiefen Wäldern und bekommt mit den Seinen einen tiefen Kontakt. Vielleicht so?
Vielleicht. Sowas kritzelt sich aus mir heraus, und manchmal klingt es eben.
Wieso muss ich jetzt an Jandl denken – so ein winziges Bisschen aber nur?
Ich kannte mal eine (linguistisch geschulte) Familie, die sich aus lauter Freude an den Lauten und Silben eine eigene Sprache erschaffen hatte. Vielleicht fing das damals so an?
Vielleicht auch das 😉
(Schtzgrbn?)