Klärungsbedarf.
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Bleibt noch zu klären, ob und wie Unsagbares ausgesprochen werden kann zwischen uns und überhaupt. Und wann.
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 27.10.2018 waren Gyros und Reis und Zaziki, ein ausgelesenes Buch, Weitergedachtes.
Die Tageskarte für morgen ist die Drei der Kelche.
© 2018 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Gern wüsste ich, was das mit den Tageskarten bedeutet und welche Bedeutung das für dich hat – und wo du Informationen darüber einholst!?
Gruß von Sonja
Die Tageskarte gibt mir … einen Impuls/Hinweis für den nächsten Tag. Ich zieh einfach eine aus meinem Deck (und ja, ich kenne die „Bedeutung“ der meisten Karten).
Ob und wann und überhaupt entscheidet jeder für sich allein.
Ist es nicht manchmal die Entscheidung beider?
Wenn einer nicht will, kann man nichts machen.
Das habe ich aktuell gerade so richtig deutlich zu spüren bekommen.
Ach menno.
Ich umärmel Dich auch mal, so aus der Ferne …
Danke Emil. Das ist lieb von dir.
Manchmal ist das Leben gemein und man muss lernen damit klar zukommen.
Ich finde Unsagbares ist Unsagbares, warum es in Sagbares zu verwandeln?
Weil es nur dann, wenn ich es ausspreche, verwirklicht werden kann z.B.
Vielleicht liegt es hier an diesem Medium, dass ich so meine Zweifel habe. Als Leserin ist nichts greifbar, in mir entsteht ein Schwimmgefühl. Alles was ich wahrnehme ist, dass dich etwas umtreibt, deine Gedanken fesselt und du dir eine Befreiung wünschst, wohl auch die Erfüllung von etwas. Ob du dich so annäherst Unsagbares zu Sagbarem zu machen?
Aussprechen und klären einer unguten Situation geht nur gemeinsam – alleine kann man seinen Frieden damit finden, dass es eben zusammen nicht geht. So, mir geschehen mit einer Helferin…