Am Ende aber ist das nicht schlimm.
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Ich habe das Gefühl, daß etwas fehlt. Und ja, es fehlt etwas: Ich habe keine Lust, heute etwas zu veröffentlichen. Geschrieben habe ich, ja, aber das müßte ich ja noch abtippen, formatieren und so weiter und so fort. Dazu habe ich heute keine Lust.
Viel lieber würde ich heute … Ja, was würde ich denn gern? Sogar das weiß ich gerade nicht. Lustlos? Nein, das nicht. Lust hätte ich schon, zu sehr vielen Sachen, nur gehen die alle nicht alleine …. Badewanne? War ich gestern erst, muß nicht schonwieder sein. Rausgehen? Jetzt?!? Ins Kalte, Dunkle? Nein, das mag ich heute nicht. Ich war ja schon unterwegs. Und auch hier zuhause habe ich schon etwas getan, was schon lange auf dem Plan stand. Ich könnte also ganz zufrieden sein mit mir und der Situation?
Aber ich bin eben nicht zufrieden. Irgendwie jedenfalls.
Ich würde am liebsten einen Text für meinen Blog hier schreiben, einen interessanten, überraschenden, fesselnden (?) und zu einem Lächeln verführenden Text. Dazu bin ich zu erschöpft, zu müde, zu unzufrieden. Wißt ihr was? Ich lasse das jetzt einfach bleiben. Ich schreibe heute nicht extra noch einen Text für diesen Blog. Nöööö.
Ich darf das so.
Ich schleiche mich davon und sage Danke für’s Lesen.
P.S.: Das Gute am 23.10.2017 waren das Weggeben von vielen Dingen, leckerer Eintopf, ein weiteres Stück Text.
Die Tageskarte für morgen ist die Sieben der Stäbe.
© 2017 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Ist gut, dann ist das auch kein Kommentar:-)
*haha*
Ich kommentiere heute auch nicht. 😉😂
*g*
Email für dich
Genau richtig dieser Satz: Ich darf das so.
Gut erkannt. Hab einen schönen Tag, heute.
Na klar darfst du das!
Muss ja nicht immer