Ganz im Konjunktiv und doch enttäuschend
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“Was würdest Du tun, wenn ich Dich betrüge?”
“Atmen, essen, schlafen. Dich lieben. Dir Vergnügen wünschen und gönnen. Gern die Wahrheit wissen. Leiden, ein klein wenig. Aber: Dich lieben.”
“Ach – dann macht das doch keinen Spaß …”
Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.
P.S.: Positiv am 3. Februar 2014 waren der recht ruhige Morgen und die fertige Sendung “La voix du Burkina Faso”.
Tageskarte 2014-02-04: Königin der Stäbe.
© 2014 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 3.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
oooh, das ist ja mal ein neuer aspekt. eine neue form von SM?
bewundernswerte liebe, des/r antwortenden.
Hm. SM? Nein, eher nicht.
(Mir zum Beispiel wäre ein zufriedenes Weib, das sich, was sie braucht und nicht von mir haben kann, „außerhalb“ holt, viel lieber als eine unzufriedene, treue Zicke …)
hat was … aber wenn sie nur dann spaß hat, wenn sie weiß, dass sie dich damit quält – hmmm … was dann?
Dann wärs nur dann SM, wenn mir das Gequältwerden auch Spaß machen würde. 😉
Und wenn sie dann gleich außerhalb bleibt?
Dann ist es kein Betrügen, sondern Verlassen … (Das wäre ja auch in meinem Fall kein Betrügen, sondern eher eine Polyamorie.)
ich könnte nicht damit leben 😉
Wißt ihr eigentlich schon, Oscar Wilde soll mal gesagt haben , Frauen wollen nicht verstanden, aber geliebt werden??
Ist es nicht Liebe, wenn ich (eifersuchtsfrei) gönne?
Hm, ich glaub, so einfach ist das nicht.
Zumindest aber ist es ein Teil von Liebe …
Ja, es ist wie es ist oder macht doch was ihr wollt ^^
Ich denke auch, daß es nicht so einfach ist! Wie gross muss man sein, um das zu können, zuzulassen und nicht daran kaputtz gehn!
Erstens: Es gibt ja viele, die machen sowas mit den Ex-Partnern, aber warum dann erst trennen, wenn man da bekommt, was man will, sucht und irgendwo braucht! Zweitens: jemand Fremdes, genauso verzwickt! Was findet man da, mein gedanke wäre: was besseres, erfüllenderres oder einfach nur anderes, ich weiss es nicht! Und wie ich es in meiner beziehung machen würde bzw. könnte: Ich weiss es erlich gesagt nicht, wäre schwer und ich müsste sehn, wie die ganze Beziehung gestalltet ist! Und wie mein Partner damit umgeht, ich habe damit noch keine Erfahrung.
Vielleicht …? Irgendwann, irgendwie …, aber nicht zwingend! Gibt viele andere schöne Sachen, die man machen kann bzw. könnte — gemeinsam! Oder auch als Single!
Wer will, der findet immer auch einen Weg …
Ich habe nicht geschrieben, daß es einfach sei. Daß es schmerzlos möglich ist, so zu leben und zu lieben. Aber: Ware es nicht wenigstens einen Versuch wert? Hat nicht jede, hat nicht jeder irgendwann in seinen beendeten Beziehungen etwas Derartiges erlebt? Das „Fremdgehen“ zum Beispiel … Das Ablehnen bestimmter „Sachen“ …
Ich wünsche DIr, daß Du einen Partner hast (bzw. findest), bei dem das entweder nicht nötig oder problemlos möglich ist …
es muss ein großes Herz sein, wenn es das bewältigt! es kommt aber auch auf die Abmachungen an, die jedes Paar für sich macht … ich kenne Paare, die wenig Mühe haben mit zusätzlichen Liebhabern und Liebhaberinnen, ich bin da nicht so frei! auf der anderen Seite wünsche ich mir immer für meinen Partner nur das Beste und wenn er das Beste auch bei einer anderen findet und es unseres nicht gefährdet, dann möchte ich nur nichts davon wissen, weil es sonst doch wieder triggert …