Kommt doch mit in ein Stück meiner Phantasie.
Beim Waldspaziergang
Nicht nach den Pilzen sehen
Dem Atem lauschen
Ein angenehmer Schatten
Lädt uns ein zum Verweilen
Heute fiel es mir leicht, mich unter die Bäume zu träumen, zu den Preiselbeeren und Zapfen, in das Rascheln der Blätter unter den Füßen – kurzum in eine Umgebung, in der ich aufatmen, mich entspannen und viele Sorgen loslassen kann. Das Sein im Moment genießen. Und das alles ganz ohne die Möglichkeit, mich der Faszination zu entziehen.
Heute weggegeben bzw. entsorgt:
Das dritte kaputte Rechnerlein brachte ich heute zum Elektroschrott.
Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.
P.S.: Am 23. Juli 2025 war ich zufrieden mit der Entspannung, mit vegetarischen Bratnudeln, mit zwei Hefeweizen.
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