Wir sprechen über Glücksmomente und Musik.
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„Schreib' doch mal was über die Musik, die Du am liebsten hörst!”
„Hab' ich nicht; das ist immer von der Situation, von meiner Stimmung und von meiner Tagesform abhängig.”
„Aber … Du hast doch bestimmt ein absolutes Lieblingslied – das hat doch wirklich jeder!”
„Nein. Hab' ich nicht.”
„Was hörst Du denn, wenn Du so richtig glücklich bist?”
„Das kommt eben drauf an. Von welcher Art Glück sprichst Du, an welche Art Glück denkst Du da?”
„Das ist doch egal. Einfach glücklich!”
„Also ich weiß ja nicht: Wenn ich einen Unfall unbeschadet, also unverletzt überstanden habe, dann bin ich anders glücklich als in dem Moment, da ich einen größeren Geldschein finde oder einen geblasen bekomme …”
„Orrrr! Mit Dir kann man sich aber auch nicht vernünftig unterhalten! Dabei wollt' ich Dir nur helfen!”
„…”
Nun ja, zumindest in meiner Phantasie half dieses fiktive Gespräch: Ich habe einen Blogbeitrag verfassen können.
Erinnerung des Tages:
Vor verdammt vielen Jahren stand mir ein einziges Mal jemand Modell, während ich einen Text schrieb.
Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.
P.S.: Zufrieden war ich am 6. November 2024 mit durchaus sprudelnder Phantasie, mit erledigten Vorbereitungen, mit den Burgern zum Abendbrot.
Genau heute vor 14 Jahren erstellte ich meinen ersten Blog bei WordPress (.com).
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(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
„Die“ Musik gibt es nicht, jedenfalls nicht bei mir. Da schwimme ich ganz auf deiner Welle mit.
Und auch „Lieblingslied”: ich habe wahrscheinlich drei oder vier Dutzend davon, aber sie alle zehn Jahre alt und älter, viel älter (viele eben auch aus der DDR) …