Nº 066 (2016): Achtundzwanzig zwo acht.


Die eine Stimme

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Diese sanfte Stimme fehlt mir
Die mich in den Schlaf flüstern konnte
Rettung vorm Ertrinken in der Einsamkeit

Die Stimme lockte nah und nackt
Von abends Elf bis früh um Sieben
Meine Träume aber sind nur Stummfilme

Ein doppelter 28er nach Helmut Maier.

 

 

Der Verfasser des Blogs schleicht davon und dankt für’s Lesen.

Der Emil

P.S.: Positiv am 5. März 2016 waren die weggebügelte Wäsche, der Abend mit Freunden und weitere Gründe zur Freude.
 
Tageskarte 2016-03-06: Die Königin der Stäbe.

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Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
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0 Antworten zu Nº 066 (2016): Achtundzwanzig zwo acht.

  1. Sofasophia sagt:

    Du träumst stumm, echt? Das kann ich mir nicht vorstellen.

    Du bist die bessere „Hausfrau“ als ich – höhö – und bügelst Wäsche. Krass.
    Ich muss mein Bügeleisen jedes Mal suchen, wenn ich mal etwas flicken-kleben will, ich klasse „Hausfrau“ ich. 😉

  2. Gudrun sagt:

    Manchmal wage ich es kaum zu sagen, dass mir deine Gedichte gefallen, zum Nachdenken anregen, munter machen. Ich mache es jetzt trotzdem einfach mal, lese sonst immer still.

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