Das erinnert sehr an Orwells „1984”.
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Ich bin angepißt, ja, auch angeekelt von vielen Maßnahmen, Vorgängen und Erklärungen, die „das kleinere Übel” als „das größere Glück” dazustellen oder zu benennen oder zu verkaufen versuchen. In der Politik, in der Wirtschaft, in Beziehungen, im Verkehr, in der Werbung, im Feuilleton, überall. Ich bin regelrecht erzürnt darüber.
Meiner Meinung und Erfahrung nach kann kein Übel irgendeine Art von Glück sein.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Gut fand ich am 15.06.2022 die Kühle der Nacht, das Ausschlafen, abgeschickte Post.
Für morgen zog ich die Tageskarte VII – Der Wagen.
© 2022 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).


Wie Recht Du hast!
Ich bin der Meinung, man muß das Übel immer mal wieder neu bewerten, um festzustellen, ob es wirklich eins ist, ob jetzt groß oder klein.
In vielerlei Hinsicht wird man heutzutage an Orwell erinnert, z.B. bei dem Begriff „alternative Wahrheit“.