Am Morgen früh. Und zwar viel zu früh.
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So manche Menschen finden es wunderschön, des Morgens in einem Garten von den Vögeln geweckt zu werden. So ähnlich geschah mir heute auch, aber viel zu früh am Tag und von laut rufenden Dohlen, Krähen und Turmfalken. Gut, ich nutzte den wachen Moment zu einem notwenidgen Gang. Doch die Vögel verhinderten nach meiner Rückkehr auch das schnelle Wiedereinschlafen (es waren noch gut drei Stunden Schlaf möglich).
„Des einen Freud, des anderen Leid.” Laute Amseln waren auch zu hören.
Erinnerung des Tages:
Mit einem Besucher sprach ich heute über die Filzteichfeste, zu denen wir beide als Jugendliche immer wieder gingen.
Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.
P.S.: Zufrieden war ich am 2. Juni 2024 mit netten Gesprächen, mit Verabredungen für spätere Märkte, mit leckerer Leber vom Grill.
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Ach ich mag den frühen Vogelgesang der durch das geöffnete Schlafzimmerfenster dringt. Viel besser als nächtliches Gerede der rücksichtslosen Nachbarn im Garten hinterm Haus.
Gesang mag angehen …
Hier gurren die beiden Ringeltauben zusammen mit krächzenden Krähen, singenden Amseln und nimmermüden Nachtigallen. Als die Nachbarin noch unter uns wohnte und einen Gartenteich hatte, mischten ein paar Frösche mit. Zusammen mit dem leisen Plätschern des Brunnens im Teich konnte ich mich immer an andere Orte und Zeiten versetzen. Es waren angenehme Geräusche. Und wie Nati oben sagte, viel viel besser als das laute Gerede der neuen Nachbarn. Ohne Kopfhörer kann ich bei geöffneten Fenstern gar nicht mehr lesen. Was die frühe Stunde betrifft, so weckt mich meine innere Sommerohr immer gegen sechs, mit und ohne Vogelwecker.