Ein Wort, das in mir vieles anregt.
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Plötzlich war dieses Wort in meinem Kopf. Dieses einfache Wort. Was läßt sich nicht alles zu diesem einfachen Wort assoziieren!
Auf Anhieb fallen mir dazu ein: Schmuck, Schiffahrt, Chemie, Kühlung, Hebezeuge, Assoziationen (sic!), Befestigung, Gewebe, vertragliche Verpflichtungen, Fahrräder, Hunde, Braunkohle, Panzer, Computerdrucker, Fesselung, Nachrichtenweitergabe …
Das Schönste aber, was ich je zur Kette las und sofort in meinem Denkicht aufploppte, war sinngemäß: „Eine Kette ist nichts anderes eine Aneinanderreihung von Löchern.” Oder, wie es der Volksmund treffend ausdrückt: „Loch an Loch – und hält doch.”
Erinnerung des Tages:
Als Kind fragte ich mich immer, wie lang die Ankerketten der Schiffe wohl sein müssen, weil das Meer ja viele tausend Meter tief ist …
Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.
P.S.: Zufrieden war ich am 21. Mai 2024 mit dem aus dem Fliewatüt geholten eigenen Zeug (so voll war der Transporter nur selten), mit gewaschenem Schlafsack und Gewandung, mit der begonnenen Transkription (Sauklaue – Entschuldigung! – eines Gerichtsschreibers von 1754)
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Ich denke an das Jahr 1989, in dem wir an den Straßenrändern mit Kerzen standen und es „Lichterketten“ nannten. Heute versteht man unter diesem Ausdruck anderes, aber ich kann es nicht vergessen: Lichterketten in der Wendezeit!!!
Ja natürlich! Aber die hatte ich irgendwie aus den Augen verloren.
Und in den Fenstern derer, die das Neue Forum unterstützten, brannten auch Kerzen.
Ich hätte da noch eine Bedeutung für deine Assoziationskette: In Kette nähen. Das habe ich gerade gemacht.
Das war bei mir im Komplex Gewebe enthalten (wie auch der Kettfaden) …