Am Strand unvollendet bleibend.
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Ich will in einen Nachen steigen
Und damit fahren zu den Stellen
Zu denen sich die Sterne neigen
Um abzutauchen in den Wellen
Es ihnen gleichzutun und sinken
In dunkle tiefe nasse Flut
In der sie weiter lockend blinken
Zu diesem Schritt fehlt mir der Mut
Ich will in einen Nachen steigen
Und weiß ich werde es auch tun
Und werde meine Ängste zeigen
Und auf dem Strand im Boote ruh'n
Heute mittag in der Badewanne spontan stegreifgereimt. Scheiß aufs Versmaß! (Ach ja: Nachen ist auch ein sehr schönes altes, fast ausgestorbenes Wort.)
Heute weggegeben bzw. entsorgt:
Eine riesige Plastedose und acht von neun alten Suppentellern, alles Einzelstücke, hab ich zur Weiternutzung freigelassen (nur einen ganz besonders tiefen behalte ich noch).
Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.
P.S.: Zufrieden war ich am 28. Februar 2024 mit den Halbunterwasserideen, mit einem zur Hälfte geleerten Fach im Küchenregal. (Das dritte hat leider nicht geklappt.)
© 2024 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
schönes Gedicht
*errötend* Danke.
Sehr gerne