Ich habe einen Plan (denn nur einer blieb übrig).
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Dann endlich sind alle Pläne gemacht
Und ich hab' mich wie folgt entschieden:
Es wird keine Zeit mehr damit verbracht,
unumsetzbare Pläne zu schmieden.
Nein, ich bin keineswegs Egon Olsen, so legendär bin ich nicht. Obwohl es eine Ähnlichkeit zwischen ihm und mir gibt, ist da doch auch ein Unterschied: Seine Pläne gingen nie auf, meine nur selten.
Und weil ich heute am Schreibplatz saß und dort ganz allgemein und unkonkret über Vorhaben nachdachte, flossen nebenher diese vier Zeilen aufs Papier.
Erinnerung des Tages:
Beim Herumdenken landete auch das Wort Huhn auf dem Papier; darüber verfaßte ich aber schon ein Gedicht mit dem Titel Verrücktes Huhn.
Mit einem Danke fürs Lesen schleiche ich mich davon.
P.S.: Zufrieden war ich am 4. Februar 2024 mit Gedanken und Erinnerungen, mit dem Anfang eines gekauften Buches (Katie Mack: Das Ende von allem), mit dem Brathering am Abend.
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(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Habe mich mal gerade durch das verrückte Huhn gelesen, inklusive Kommentare. Wirklich zum Schmunzeln, Danke dafür Emil.
Mir schwante ja von einem Artikel über ein Huhn, aber daß der so lange zurücklag … Ja, zB die Weiterdichtung von sweetcoffie.
(Aber über den Schreibfehler bei Stegreif ärgere ich mich.)
Wahnsinn wie die Zeit vergeht.
Ach, es gibt schlimmeres als Schreibfehler. 😉