Monatsarchive: Januar 2024

031–2024: Schreibarbeit

Publiziert am 2024-01-31 von Der Emil

Jedenfalls übe ich damit die Arbeit an einem umfangreichen Text.

Heute wollte mir nichts einfallen, was ich hier im Blog schreiben könnte. Ja, aus der Erbkladde […] Weiterlesen →

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030–2024: Innenstadt

Publiziert am 2024-01-30 von Der Emil

Aber eigentlich geht es um das drumherum.

So begab ich mich heute aus der Außenstadt ins Zentrum, in die Innenstadt. Was? Außenstadt ist kein […] Weiterlesen →

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029–2024: Gefühlsausbruch

Publiziert am 2024-01-29 von Der Emil

Einer, den ich erst viel, viel später bemerkte.

Als ich Antworten bekam auf Fragen, die ich nie gestellt hatte, sagte man mir: Dein Gesicht spricht Bände […} Weiterlesen →

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028–2024: Kirchensonntage

Publiziert am 2024-01-28 von Der Emil

Für die meisten ein Thema, das keine Rolle spielt.

Vorweg bemerkt: Ein Kirchenjahr endet am Ewigkeitssonntag, auch Toten­sonn­tag genannt. […] Weiterlesen →

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027–2024: Vergangen

Publiziert am 2024-01-27 von Der Emil

Ein Januartanka.

#TankaToGo Weiterlesen →

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026–2024: Verschwunden

Publiziert am 2024-01-26 von Der Emil

Zwei durchaus nostalgische, früher nützliche Einrichtungen.

Ich suchte heute nach möglichen Bahnverbindungen, trotz des Streiks möglichen Bahnverbindungen. Und stolperte […] Weiterlesen →

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025–2024: Erbstück 022

Publiziert am 2024-01-25 von Der Emil

Tagebuch A: Sonnabend, 23. Januar.

Zu früh wach: Halb Sieben ist nicht meine Zeit. Aber nachdem ich ein Weilchen […] Weiterlesen →

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024–2024: Ständchen

Publiziert am 2024-01-24 von Der Emil

Mal wieder die Frage, woher etwas kommt.

Eine kurze musikalische Darbietung zu Ehren einer Jubilarin oder eines Jubilars war früher üblich. Weiterlesen →

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023–2024: Samwersen

Publiziert am 2024-01-23 von Der Emil

Die neueste Worterfindung: binoblich samwersen.

Ich schreibe jeden Tag in meine Kladde, die etwas mehr, viel mehr sogar als nur mein Tagebuch ist. In ihr […] Weiterlesen →

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022–2024: Verlangen

Publiziert am 2024-01-22 von Der Emil

Und wem nutzt dessen Erfüllung denn letztendlich? To get a Google translation use this link.     Diese „Einsicht in die Notwendigkeit”, die so oft von Menschen verlangt wird durch andere Menschen, die sich keinerlei Einsicht und Einschränkung unterwerfen müssen, … Weiterlesen →

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