Noch mehr Gedanken darüber, wie mein Leben zu sein scheint.
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Einmal mehr stellte ich fest: Wäre das Leben ein Fisch, so hielte ich den wegen seiner vielen, viel zu vielen Gräten für ziemlich ungenießbar. Weil es aber keinen anderen Fisch für mich gibt und niemand für mich das Filetieren übernehmen kann, muß ich wohl oder übel mit den Gräten zurechtkommen.
(Da ging der Metapherngaul mit mir durch, verzeiht bitte. Und etwas anderes fiel mir heute nicht ein.)
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 24. April 2023 war ich zufrieden mit dem unsinnig frühen und letztendlich friedlich verlaufenden Termin, mit dem durch einen ausgedehnten Mittagsschlaf nachgeholten Nachtschlaf, mit drei übertragenen Postkarten (winzige Kurrentschrift).
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(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Naja, Gräten stützen den Rumpf. Ohne wär der Fisch ein Wurm.
Knorpelfische …
Wäre ’ne Alternative. Manche haben scharfe Zähne.