Phantastisch, unspezifisch und nicht ausgeführt.
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„Jetzt mach doch endlich was!” „Was soll ich den tun?” „Na … IRGENDWAS!” „Ich kenn mich damit aber nicht aus. Was, wenn ich sie nicht erwische?” „Orrrrrrr! Du Nichtsnutz! Jetzt mach doch endlich was!” „Aber wenn's nicht klappt, dann bin ich wieder der Trottel und Du redest tagelang nicht mit mir.” „…” Und dann nimmt sie trotz ihrer Angst vor Spinnen ein Glas und ein Blatt Papier. Sie fängt das Tier, daß sich gerade ein Netz am Fensterladen der Laube baut, damit ein und bringt es weg. Über den Zaun zum Nachbarn auf der anderen Seite schüttelt sie das Tier aus dem Glas.
Da ich an diesem Abend zum letzten Mal für dieses Jahr in meinem Schrebergarten war, weiß ich nicht, wie lange das Schweigen bei meinen neuen Nachbarn wohl andauern wird.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Gut fand ich am 24.10.2022 zwei ausgelesene Bücher, die Zeit an den Ententeichen, die Nudeln mit roter Soße.
Für morgen zog ich die Tageskarte Sechs der Schwerter.
© 2022 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Deine Gespinste in fremden Gärten…
Heftiges Klischee, oder?
Nein.
Mir gefällt das!