Monatsgedicht für den Oktober (oder November).
To get a Google translation use this link.
Ich mag den Herbst. Ich bin nicht traurig,
daß die Natur sich bunter zeigt.
Auch finde ich es gar nicht schaurig,
wenn Nebel aus den Wiesen steigt.
Doch eins, das zu der Zeit gehört,
das schlägt mir aufs Gemüt.
Es gibt was, das am Herbst mich stört:
Die Rosen sind verblüht …
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Gut fand ich am 09.10.2022 wieder viele lächelnde Menschen, die netten Gesten und Gespräche, den zügigen Abbau.
Für morgen zog ich die Tageskarte 0 – Der Narr.
© 2022 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Sehr feine Zeilen!
Aber dafür gibt’s an vielen Sträuchern nun Hagebuttenfrüchte.
Liebe Grüße, C Stern
Stimmt. Jetzt ist (noch) die Zeit der Früchte (obwohl sehr viele Obstbäume schon längst abgeerntet sind).
Bei uns im Garten sind noch ein paar Rosen im Zustand der Knospen, vielleicht wird es heute was…
Eben den Buchfink nachgehört – sehr gefangen war ich vom Strittmatter-Thema und von dem, was der junge Mann in seine Notizbücher schrieb. Gute Nachdenkanlässe wieder mal.
Gruß von Sonja
Ja, ein paar Nachzügler sah ich am Wochenende auch noch; aber die meisten sind draußen (in den weniger geschützten Ecken) eben verblüht.
Danke.
In unserem Garten ist es bereits so. In anderen Gärten blüht noch die eine oder andere!
Liebe Grüße
Helmut
Es werden immer weniger blühende und immer mehr verblühte.
(Ich weiß, nächstes Jahr blühen sie wieder.)