Ganz ehrlich: Ich halte sie in diesem Punkt sogar für überheblich.
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Wir Menschen sollten besser von der Zukunft schwärmen und träumen, als sie – von unseren zumeist völlig unzureichenden und manchmal sogar irrsinnigen Annahmen über ihre Entwicklung in verschiedenen Bereichen ausgehend – zu „planen”. Das nämlich muß in den meisten Fällen scheitern.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Gut fand ich am 09.09.2022 den Termin beim Hausarzt, den (notwendigen) Mittagsschlaf, den Hirsebrei mit Buttergemüse.
Für morgen zog ich die Tageskarte Ritter der Schwerter.
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(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Die Zukunft zu träumen oder von ihr zu schwärmen scheint mir jedenfalls der lebensfrohere Ansatz, als sie planen zu wollen. Allerdings braucht es sicher auch die Pläne, ganz können wir sie nicht vernachlässigen.
Doch über allem steht der Augenblick – eine Kostbarkeit, die zuoft vernachlässigt wird.
Vielleicht auch, weil wir Menschen der Achtsamkeit zu wenig Aufmerksamkeit widmen …
Liebe Grüße!
Ja, der Augenblick …
(Deinen Text „Heute“ hab ich eben erst entdeckt …)
Ich musste lächeln, weil wir uns – und das ist mir schon öfter aufgefallen – manchmal nahezu zeitgleich mit sehr ähnlichen Themen beschäftigen!
Mir scheint, man kann genau auf diese Weise in unserer Welt einiges bewirken!
Wenn viele Menschen ihre positiven Gedanken und Handlungen in ähnlicher Weise zur gleichen Zeit bündeln, dann können wir die Welt verändern. Davon bin ich überzeugt!