Wenn sich Wissen und Gefühl widersprechen …
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Manchmal ersetzen wenige Tage einen wochenlangen Urlaub. „Einfach” raus aus dem Hamsterrad, nicht aufs Geld sehen. Keine schäbige, geflickte, verschlissene Kleidung tragen müssen. Weg von den scheelen Blicken. Einen Tag lang weg von dem Gekicher und Gelächter, das sich immer so anfühlt, als wäre man selbst damit gemeint. Das Wissen, daß es nicht so ist, läßt das Gefühl nicht verstummen …
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Gut fand ich am 27.08.2022 ein ausgelesenes Buch, den Mittagsschlaf, die angehörte fünfzehn Jahre alte Playlist.
Für morgen zog ich die Tageskarte König er Münzen.
© 2022 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz (Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Ach, Emil. Du bist hier einigen Leuten immer noch in guter Erinnerung, in guter. Manchmal wird gefragt nach dem, der mir die Schafschere geschenkt hat.
Verrätst du, was deine Playlist beinhaltet? Ich packe schon immer mal mein Tablet voll, damit ich für die nächsten 12 Stunden über dem Ozean und fremdem Kontinent was zu hören habe.
Gruß von nebenan.
Das war ganz viel österreichische Musik: Danzer, Fendrich, Ambros, S.T.S. Und Schweizer: Hubert von Goisern.
Am Dienstag werd ich Leibzsch unsicher machen.
Hubert von Goisern ist auch Österreicher 😉
Ist Hubert von Goisern Schweizer? Huch! Ich hatte den in Österreich verortet.
Das beschriebene Gefühl kenne ich sehr gut. Egal wo ich gerade wohne und wohnte … Es klebt inwendig. Wohin fuhrst/fährst du? Habs gut.
… ah, Leipzig! 👍🏼
Von Goisern ist Österreicher…
Liebe Grüße von
Sonja
Ach Du Sch…
Natürlich ist HvG Österreicher. Wo war nur mein Kopf?
Jetzt schäm auch ich mich 😉
Also bitte – einfach lachen, kommt doch vor, so ein kleiner süßer Irrgang…:-)