Oder – weil es im Dorf stattfand – Ortsgespräch?
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Wer schonmal in einem Dorf lebte oder gerade in einem lebt, kennt bestimmt den Dorftratsch übern Gartenzaun. Oder auch mal über ein Grundstück hinweg mit dem übernächsten Nachbarn, in natürlich größerer Lautstärke. Besonders dann bekommt man als unbeteiligter Zuhörer ab und zu sogar rote Ohren ob des unabsichtlich Erlauschten. Heute zum Beispiel war ich Ohrenzeuge einer solchen besonderen Unterhaltung. Mir schien, es ging so gegen zwölf Uhr mittags ums Mittagessen und um die Nachmittagsgestaltung. Doch verstanden habe ich von dem lautstarken Gespräch nicht wirklich etwas. Aber in den fast zehn Minuten „Ferngespräch” über zwei Grundstücke hinweg schienen sich Labrador und Altdeutscher Schäferhund sehr gut zu verstehen und am Ende auch einig zu sein.
Wuff.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Gut fand ich am 31.07.2022 ein Milchbrötchen zum Frühstück, sieben beschriebene Seiten, ein ganz besonderes Schaufenster.
Für morgen zog ich die Tageskarte Zehn der Stäbe.
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(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Früher, als ich noch viel mutiger war, habe ich gerne mal im Garten geschlafen. Wenn es dann Nacht war, begannen sich Hunde zu unterhalten. Einer fing an und dann hatten mehrere was zu sagen. Ich war immer wieder erstaunt, dass sie das über große Entfernungen hinbekommen haben. Ob sie sich jemals gesehen haben?
Vo den beiden aus diesem Erlebnis weiß ich, daß sie sich ziemlich oft sehen … Hier liegen etwa 50 m dazwischen.
Bei den Hunden kann ich das noch akzeptieren. Bei Menschen ist meine Toleranzgrenze etwas niedriger. Absolut erreicht ist sie, wenn die Nachbarn in ihren Gärten lautstark telefonieren, oft mit Freisprecheinrichtung. Gut, dass Hunde noch keine Handys benutzen können!
Liebe Grüße,
Elvira
Hihihi.
Mich sehen die Menschen immer sehr seltsam an, wenn ich mit Knopf im Ohr telefoniere: Das Mikro wird im Bart versteckt und festgeklammert und ist daher fast unsichtbat.