Nº 144 (2022) – Musik

Färöische Texte versteht ihr doch auch, oder?

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Eyðvør Pálsdóttir lief mir irgendwann vor die Füße, als ich einige Einflüsse der skandinavischen Musik auf andere Genres kennenlernte (hauptsäclich Grufti- und Gothic-Mugge). Noch immer höre dieses Lied gerne in Dauerschleife, wenn mir Clannad, oder Enya oder Dead Can Dance oder Mari Boine zu – wie nenne ich das – kommerziell angehaucht klingen. Die Färöische Sprache hat sich – nebenbei bemerkt – aus dem Altwestnordischen entwickelt und ist mit Norwe­gisch und Isländisch verwandt (und manchmal glaube ich, Färöisch in der Fernsehserie Beforeigners zu hören). Jedenfalls mag ich dieses Lied so sehr, daß ich mir erlaube, es erneut zu zeigen (es war das letzte der im Beitrag Eyðvør gezeigten). Wie ihr seht, ist es auch nach 11 Jahren noch eines meiner Lieblingslieder:

Ich kann ihre Lieder nur dank dieser Erfindung Internet hören, besitze leider keine einzige Schallplatte oder CD von Eivør (die andere, gebräuchlichere Schreibweise des Vornamens). Und es gibt noch einige andere Lieder, die ich stundenlang laufen lasse, wenn ich mich zum Beispiel einmal besonders konzentriert um etwas kümmern muß. Ein völlig anderes war und ist Bow Down Mister von Jesus Loves You, davon schrieb ich bestimmt schonmal. Wer weiß, vielleicht suche ich die mal alle nach und nach heraus und stelle sie hier vor (manche davon sind echte Schnulzen).

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

P.S.: Gut fand ich am 24.05.2022 den (vorläufigen) Abschluß der Tablet-Einrichtung, Bockwurst mit Brötchen und Bautzner Senf, die begonnene Vorbereitung für ein Wochenende als Bruder Emil.
 
Für morgen zog ich die Tageskarte Acht der Münzen.