Etwas zum Zeitgeist und dem Umgang damit.
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Die Zeit, in der wir Menschen leben, darf doch nicht das vorrangig Entscheidende in unserem Zusammenleben sein. Und die Ziellosigkeit, der Egoismus oder die Hektik unserer Tage sollten es erst Recht nicht sein, für niemanden. Das Zusammenleben der Menschen bedarf doch ganz anderer Dinge, die es erst ermöglichen: des Zuhörens, der Unterstützung, des Mitfühlens, der gegenseitigen Achtung, der Berührungen und des Miteinanderträumens. Einer wie auch immer gearteten gemeinsamen Sprache usw. usf. Jede:r darf diese Liste so vervollständigen, daß sie zum eigenen Leben paßt. Und ich wünsche, daß dann mindestens ein Mensch mit passender Liste sich dazufindet.
Wir Menschen sind in der Lage, den Zeitgeist zu ändern. Nur wir Menschen sind dazu in der Lage.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Gut fand ich am 23.01.2022 die Gnocchi mit Käsesoße, meinen 212ten Beitrag hier, einen angefangenen Brief (von dem ich noch nicht weiß, ob ich ihn abschicken werde; doch das Schreiben tat bisher gut).
Für Morgen zog ich die Tageskarte Ass der Stäbe.
© 2022 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Es gibt zweierlei Arten von Menschen, wie ich schon mal anmerkte. Und die, die du meinst, finden nur selten zueinander, im Lärm der anderen.
Wollte dir nur sagen, dass das Schaf auf deiner Schafpostkarte in meinem Garten steht. Schön dass es dir aufgefallen ist … Viele Grüße aus Zschorlau
Oh. Das fiel mir schon öfter auf. Aber diesmal hab ich es durch den Zaun hindurch fotografiert.
Ich fand und finde es wunderschön und eine sehr ungewöhnliche Idee. (Beim nächsten Vorbeigehen versuche ich mal zu klingeln.))
Tue das 😉
Sogar ausschließlich wir Menschen, denn Tiere, Pflanzen und Tieren geht der Zeitgeist am A. vorbei.
Oh, warte … Jedenfalls bis zur Industrialisierung, Klimaerwärmung, Massentierhaltung etc.
Was haben wir bloß getan?
Ich träume dennoch und noch immer von einer lebenswerteren Welt für alle. Vielleicht müsste ich ohne diese Träume am Leben verzweifeln …
Ich gebe meine Träume noch nicht auf, auch, wenn es immer unwahrscheinlicher wird, dass ich diese Art des Zusammenlebens noch erleben kann. Aber im ganz kleinem Areal vielleicht ja doch.