Schnell mal die Geographie verändern.
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WzT!? Im Traum war ich “Italiener” und hatte ständig mit Fußball zu tun. Jedes Wochenende schmuggelte ich auf der Autofähre über den Grenzsee zu Polen einige Kilogramm geriebene Mandeln. Ich wurde nicht erwischt. Aus den Mandeln buk meine Oma einen prächtigen, saftigen und dottergelben Kuchen, von dem ich viel zu viel aß. Oma kochte immer einen sehr dünnen Kaffee dazu. Sowohl in Italien als auch bei meiner Oma im Nachbarland Polen schlief ich jede Nacht und jeden Mittag in einer Scheune.
Ich weiß nicht, ob ich mich bisher jemals an einen Geschmack aus einem Traum erinnerte.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 20.03.2021 waren positiv eine Anzahl eingescannter Zettel, eine Runde um die Ententeiche, Salat und Sandwiches.
Die Tageskarte für morgen ist III – DIe Herrscherin.
© 2021 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
Wofür steht WzT? (Was zum Teufel?)
Im Browser erscheint ein Tooltip: Was zum Teufel – das deutsche Pendant zum denglischen WTF (es ist als <abbr> gekennzeichnet).
In meinem Browser nicht. Aber dann war meine Vermutung ja richtig. Danke!
Ist das bei Dir nicht sonderbar unterstrichen?
Das schon, hatte auch versucht, ob es ein link oder sowas ist, aber es passiert nix.
Den Mauszeiger draufhalten, nach etwa 3 sek. erscheint der Text (ein Screenreader liest ihn vor).
Also bei mir waere von duennem Kaffee traeumen (fast) ein Alptraum. 😀
Also, ich bin ja als Erzgebirger einiges gewohnt:
’s Erzgebirgswasser ist klar und gut /
und bleibt auch durchsichtig, wenn man Kaffee reintut.
😅😂
Klasse Spruch! Ich kenne von meiner Mutter den „Bodensee-Kaffee“ – wenn man den Boden der Kaffeetasse sehen konnte. 😉 Aber zu Ihrer Ehrenrettung muss ich sagen: sie kochte echt guten Kaffee. Von ihr haben ich mein Koffee-Gen schliesslich geerbt. 😉
Da fällt mir der dünne Kaffee bei meiner Tochter im Norden wieder ein. Die Dünnkocher wachsen also nach. 😄
Dor Bliemchngaffee is wohl erblich … 🙂
Nee, bestimmt nicht! Mein Vater hat so einen Kaffee gekocht und bei mir gibt’s den nicht!
Nee, ganz bestimmt nicht.
„Bliemchngaffee“
Den Begriff kannte ich, wusste aber nicht, wie er zu schreiben ist. 🙂
Wenn man durch den Kaffee der gefüllten Tasse die Blümchen auf dem Tassenboden sieht …
Es gibt übrigens keine festen Schreibregeln fürs Sächsische.
🙂
Aber man muss wenigstens gut im Gehoer haben, wie es klingen wuerde. Und das habe ich nuer fuer Koelsch. 😉
Hi Emil,
Mandeln – lecker, Mandelkuchen noch lekerer, aßen wir in unserer Kindheit in Schweden fast jeden Nachmittag. Dünner Kaffee – fürchterlich, iiiiehhhh, YAK YAK
Hab ’ne schöne Woche
Herzlichen Frühlingsgrüße vom kleinen Dorf am großen Meer
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
Es war ja nur ein Traum.
(Und seit meine Mutter koffeinfreien Kaffee brüht, ist der zwar nicht mehr dünn, aber wirkungslos.)