In meinem Kopfe aber steht alles nahe beieinander.
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Nachgedacht über das Wort unversehrt, und über all das, was Menschen im Leben geschieht. Sind vielleicht doch viele, was – aus welchen Gründen auch immer – aus der Sprache verschwand: Versehrte?
Viele Menschen brauchen verflixt viele Dinge zum Leben; zumindest glauben wir, sie zu brauchen. All dieses Zeug wollen wir immer bei uns haben, überall hin mitnehmen. Und all unsere Erinnerungen müssen wir sowieso tragen, ob wir wollen oder nicht. Deshalb, wegen dieser Belastungen, Lasten können Menschen nicht mehr fliegen, nicht mehr erhobenen Hauptes gehen und scheinen sich so vielem zu beugen, für so vieles sich zu verbiegen.
Dem ersten Anschein nachzugeben ist viel zu oft nicht richtig; verwehrt dem Menschen in euch doch nicht einen zweiten Blick auf die Realität.
Drei Gedanken vom Wochenende. Drei Rätsel meines Lebens, meines Erlebens.
Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.
P.S.: Am 01.03.2021 waren positiv aufgearbeitete Schmierzettel, umsortierte Pillen, Butterbrot und Sauerkraut.
Die Tageskarte für morgen ist die Vier der Schwerter.
© 2021 – Der Emil. Text unter der Creative Commons 4.0 Unported Lizenz
(Namensnennung, keine kommerzielle Verwertung, keine Veränderung).
„… verwehrt dem Menschen in euch doch nicht einen zweiten Blick auf die Realität.“
Ein großer Satz!
Danke. *errötend, wie so oft*
Ich habe eine andere Sicht der Dinge. Ich bin froh, mich erinnern zu können, auch an das Schwere oder Peinliche. Ich fühle mich auch nicht beschwert vom Besitz. Das alles gehört zu meinem Leben. Aber ich ahne trotzdem, was Du meinst. Liebe Grüße und ich wünsche Dir einen unbeschwerten Tag🌞! Regine