2020-284 — Geschenk

Mutig muß ich da gar nicht sein.

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Ein Geschenk, daß den Menschen immer Mut abzuverlangen scheint: Einem anderen Menschen Glauben schenken. Natürlich hilft mir mein “Ur”-Vertrauen, mein Glauben an das Gute im Menschen, das ich zunächst (zumindest im persönlichen, direkten Kontakt) allen entgegenbringe. Und dann schenke ich? Meinen Glauben? Hm. Sind das nicht zwei Seiten einer Medaille: Vertrauen entgegenbringen und Glauben schenken … Oder ist das eine mehr als das andere?
 
Heute gelernt: Probleme sind nicht der Sinn des Lebens.

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Positiv waren am 10.10.2020 ein ausgedehntes Frühstück (für mich ungewöhnlich), eine geflickte Hose, mit dem Wannenbad abgeschlossene Vorbereitung auf morgen.
 
Die Tageskarte für morgen ist die Känigin der Münzen.

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Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
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7 Antworten zu 2020-284 — Geschenk

  1. Vertrauen und Glauben schenken … Ich schätze, Glauben schenkt man als einen Vorschuss an das Vertrauen. Und nein, Probleme sind nicht der Sinn des Lebens. Allerdings wachsen wir an ihnen und mit ihnen.

    Auch ich habe das heute gelernt. Wir haben alle nur ein begrenztes Maß an Zeit. Vielleicht geht es darum, die Zeit für Dinge zu nutzen, die man gerne tut und vielleicht geht es auch darum, dem Universum Räume zu schaffen, das unmöglich erscheinende real zu machen 🤔
    Vielleicht passe ich deswegen in keine Schublade, weil mich so viele Dinge, Menschen, Situationen und Ereignisse inspirieren, immer noch besser zu werden. Wohl wissend, dass ich mit vielen Taten oder Gedanken nicht den Vorstellungen anderer entsprechen kann. Aber ich entspreche mir und dafür muss ich mich nicht entschuldigen ✌🏾

    Dabei vertraue ich darauf, dass ich wann immer ich den Schutz der Götter brauche, beschützt bin.

  2. Meister Pong sagt:

    Glauben Sie an MICH. Das ist eine Medaille mit nur einer Seite: Der Wahrheit! Ich bin größenwahnsinnig? Bitte: warum nicht. – Ich bin ein Engel Gottes. Hihi.
    Wenn es irgendwie hinkommt: Das wäre schon toll. (- Ein kleiner Troll? Nein)
    Spinner und Ver-rückte muss es für die Wahrheit und den Sinn auch geben, denke ich. Jesus war kein Normalo und Pharisäer. Wie dem auch sei, vertrauen Sie der Wahrheit! Ehrlich.

  3. Meister Pong sagt:

    Dass sie Lachen, das freut mich. Welche Satzfehler? Gott bin ich blöd.

  4. Meister Pong sagt:

    Herr Emil, ich bin kein Schriftsetzer. Wie dem auch sei. Ich habe es nicht so ganz verstanden. Die Schrift, modern, die ich mir heruntergeladen habe, da open office keine Fraktur hat: sie schreibt es so. Aber wie gesagt. Ich steh auf dem Schlauch. Wenn Sie die Muße haben, dann erklären Sie es mir noch einmal. Eine Visitenkarte mit Fehlern ist schon peinlich. Oder etwa nicht!? Aber das passt auch, ich bin ja selber… Ich trolle mich dann.

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