2020-151 — Heftiger

Es geht schon um etwas Vererbbares.

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Wenn das Geschehen in der Herkunftsfamilie (mit der ich lange Jahre keinen Kontakt hatte, aber seit Jahren wieder Kontakt habe) mich jetzt heftiger trifft, als ich je befürchtete oder erwartete: Da ist etwas, das mir Angst macht, gegen das es keine erfolgreiche Hilfe gibt und wohl auch nie geben wird. Natürlich führt das dazu, daß ich mir Sorgen mache, große Sorgen. Sogar um meine Zukunft. Aber was gleichzeitig passiert(e): Ich bin weggekommen vom Geländer direkt am Rand des großen Schwarzen Loches.
 
Ob das miteinander zusammenhängt? Keine Ahnung … (Ich glaube, eher nicht.)

 

Ich schleiche mich davon und sage Danke fürs Lesen.

Der Emil

 

P.S.: Positiv waren am 30.05.2020 Gelesenes, Grusinischer Tee mit Kirschkonfitüre, bösartig heftig aromatischer Käse (a. k. a. Stinkekäse).
 
Die Tageskarte für morgen ist XVIII – Der Mond.

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Über Der Emil

Not normal. Interested in nearly everything. Wearing black. Listening. Looking. Reading. Writing. Clochard / life artist / Lebenskünstler.
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Eine Antwort zu 2020-151 — Heftiger

  1. Sofasophia sagt:

    Oh. Nun, das mit dem Geländerverlassen ist ja gut. Und das andere: Hm. Erben ist immer herausfordernd. Bei Krankheiten insbesondere.

    (Zugegeben bin ich neugierig und ich hoffe vor allem, dass es weniger schlimm ist/wird als du befürchtest.)

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